Presse und Social Media
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Personalien: duisport strukturiert zentrale Unternehmensbereiche neu
- duisport-CEO Markus Bangen: „Klarer Kurs auf Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung“
- Alexander Garbar wird neuer Leiter der Unternehmensentwicklung
- Digital-Team & IT werden dort unter der Leitung von Stanislaw Spitzer gebündelt
- Aufbau eines neuen Asian Desk unter Leitung von Guanzhe Cao
Der Duisburger Hafen strukturiert zentrale Unternehmensbereiche neu und ergänzt sein Führungsteam, um sich künftig noch stärker auf die zentralen Zukunftsthemen zu fokussieren.
Alexander Garbar wird zum 1. Januar 2022 neuer Leiter der Unternehmensentwicklung von duisport. Sein Vorgänger Sascha Treppte verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Alexander Garbar ist bereits seit fünf Jahren in der Unternehmensentwicklung tätig und war zuletzt Stellvertreter von Sascha Treppte. In seiner neuen Position berichtet der 33-Jährige direkt an den Vorsitzenden des Vorstands, Markus Bangen.
Zusätzlich rückt Alexander in die Geschäftsführung von startport auf. Die Innovationsplattform von duisport unterstützt seit vier Jahren junge Gründerinnen und Gründer dabei, zukunftsträchtige Logistiklösungen für die Branche zu entwickeln.
Darüber hinaus wird die IT mit sofortiger Wirkung in den Bereich der Unternehmensentwicklung von duisport integriert. Der bisherige Leiter Stanislaw Spitzer führt dann das Digital-Team und die IT und wird zum 1. Januar 2022 gleichzeitig neuer stellvertretender Leiter der Unternehmensentwicklung.
„Durch die Neustrukturierung der Unternehmensentwicklung setzen wir den Kurs klar auf Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung und bündeln alle relevanten Zukunftsthemen in einer effizienten und leistungsstarken Einheit. Alexander Garbar hat in den vergangenen Jahren durch die Ausarbeitung und Implementierung einer ganzheitlichen Umweltstrategie und die Positionierung des Duisburger Hafens als Innovationstreiber und Vorreiter im Bereich Umwelt bewiesen, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, um diese zentrale Position zu besetzen. Ich danke Sascha Treppte für seine überaus engagierte Arbeit sowie die Umsetzung vieler zukunftsweisender Projekte und wünsche ihm für seine persönliche und berufliche Zukunft alles Gute“, sagt duisport-CEO Markus Bangen.
Um das wachsende Asiengeschäft des größten Binnenhafens der Welt noch besser steuern zu können, wird außerdem ein eigenes Asian Desk unter der Leitung von Guanzhe Cao gegründet. Der 33-Jährige ist bereits seit fünf Jahren als Projektmanager und Vorstandsassistent für den Hafen tätig und berichtet künftig an Markus Bangen und Dr. Carsten Hinne, der zum Jahreswechsel neuer Vorstand von duisport wird. Neben den Aktivitäten am Standort Duisburg werden auch zukünftige Repräsentanzen der duisport-Gruppe vor Ort in China diesem Asian Desk unterstellt.
Personalien: duisport strukturiert zentrale Unternehmensbereiche neu
- duisport-CEO Markus Bangen: „Klarer Kurs auf Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung“
- Alexander Garbar wird neuer Leiter der Unternehmensentwicklung
- Digital-Team & IT werden dort unter der Leitung von Stanislaw Spitzer gebündelt
- Aufbau eines neuen Asian Desk unter Leitung von Guanzhe Cao
Der Duisburger Hafen strukturiert zentrale Unternehmensbereiche neu und ergänzt sein Führungsteam, um sich künftig noch stärker auf die zentralen Zukunftsthemen zu fokussieren.
Alexander Garbar wird zum 1. Januar 2022 neuer Leiter der Unternehmensentwicklung von duisport. Sein Vorgänger Sascha Treppte verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Alexander Garbar ist bereits seit fünf Jahren in der Unternehmensentwicklung tätig und war zuletzt Stellvertreter von Sascha Treppte. In seiner neuen Position berichtet der 33-Jährige direkt an den Vorsitzenden des Vorstands, Markus Bangen.
Zusätzlich rückt Alexander in die Geschäftsführung von startport auf. Die Innovationsplattform von duisport unterstützt seit vier Jahren junge Gründerinnen und Gründer dabei, zukunftsträchtige Logistiklösungen für die Branche zu entwickeln.
Darüber hinaus wird die IT mit sofortiger Wirkung in den Bereich der Unternehmensentwicklung von duisport integriert. Der bisherige Leiter Stanislaw Spitzer führt dann das Digital-Team und die IT und wird zum 1. Januar 2022 gleichzeitig neuer stellvertretender Leiter der Unternehmensentwicklung.
„Durch die Neustrukturierung der Unternehmensentwicklung setzen wir den Kurs klar auf Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung und bündeln alle relevanten Zukunftsthemen in einer effizienten und leistungsstarken Einheit. Alexander Garbar hat in den vergangenen Jahren durch die Ausarbeitung und Implementierung einer ganzheitlichen Umweltstrategie und die Positionierung des Duisburger Hafens als Innovationstreiber und Vorreiter im Bereich Umwelt bewiesen, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, um diese zentrale Position zu besetzen. Ich danke Sascha Treppte für seine überaus engagierte Arbeit sowie die Umsetzung vieler zukunftsweisender Projekte und wünsche ihm für seine persönliche und berufliche Zukunft alles Gute“, sagt duisport-CEO Markus Bangen.
Um das wachsende Asiengeschäft des größten Binnenhafens der Welt noch besser steuern zu können, wird außerdem ein eigenes Asian Desk unter der Leitung von Guanzhe Cao gegründet. Der 33-Jährige ist bereits seit fünf Jahren als Projektmanager und Vorstandsassistent für den Hafen tätig und berichtet künftig an Markus Bangen und Dr. Carsten Hinne, der zum Jahreswechsel neuer Vorstand von duisport wird. Neben den Aktivitäten am Standort Duisburg werden auch zukünftige Repräsentanzen der duisport-Gruppe vor Ort in China diesem Asian Desk unterstellt.
Open Logistics Foundation gegründet
Legen die Basis für eine Open-Source-Community in der Logistik (v.l.): Stefan Hohm (Dachser), Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel (Fraunhofer IML), Dr. Stephan Peters (Rhenus), Christian Bockelt (DB Schenker), Markus Bangen (duisport). Foto: Open Logistics Foundation / S. Gabsch
Pressemitteilung der Open Logistics Foundation
Dachser, DB Schenker, duisport und Rhenus gründen Open Logistics Foundation, um nächstes Kapitel der Digitalisierung in der Logistik aufzuschlagen / Stiftungsgründer nehmen Vorreiterrolle für Open Source in der Logistik ein / AEB, BLG Logistics Group, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung, GS1 Germany, Lobster Logistics Cloud und Setlog kündigen Mitarbeit in der neuen Open-Source-Community an / Start im November 2021
(Dortmund/Berlin, 26.10.2021) – Dachser, DB Schenker, duisport und Rhenus haben am vergangenen Freitag in Berlin die Open Logistics Foundation gegründet. Zweck der gemeinnützigen Stiftung ist der Aufbau einer europäischen Open-Source-Community mit dem Ziel, die Digitalisierung in Logistik und Supply Chain Management auf der Basis von Open Source voranzutreiben und logistische Prozesse durch De-facto-Standards zu vereinheitlichen. Eine derartige Technologieinitiative ist bis dato nicht nur einmalig in der Logistik, die Stiftungsgründer nehmen damit auch eine Vorreiterrolle beim Zukunftsthema Open Source ein.
„Die Digitalisierung der Logistik kann nur gemeinsam vorangebracht werden. Deshalb ist Open Source ein wichtiger Erfolgsfaktor für die gesamte Logistikbranche und zugleich ein Treiber für einheitliche Prozesse in digitalen Wertschöpfungsketten. Wir betrachten die Gründung der Open Logistics Foundation als ersten Schritt auf dem Weg in eine Plattformökonomie, die auf europäischen Rechtsnormen und Werten aufbaut. Sie ist ein Anfang und gleichermaßen ein Appell an die Logistik, Technologie und Prozesse zusammen zu denken und sich aktiv an der Open-Source-Community zu beteiligen“, so die Stifter in einer gemeinsamen Erklärung. Jetzt gehe es darum, Open Source in der Logistik zu verankern und die internen Strukturen für die Arbeit mit entsprechender Hard- und Software zu schaffen.
Die Stiftung wendet sich an alle logistikaffinen Unternehmen und ihre IT-Entwickler. Sie ist über ihren ebenfalls in Berlin gegründeten Förderverein Open Logistics e.V. offen für neue Mitglieder aus allen Bereichen der Logistik, angefangen bei Industrie, Handel und Dienstleistung über Frachtführer bis hin zu politischen Organisationen. Zahlreiche Unternehmen haben ihre Mitarbeit im Förderverein bereits angekündigt, darunter AEB, BLG Logistics Group, GS1 Germany, Lobster Logistics Cloud und die Bochumer Setlog Holding, aber auch Vereine wie die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung sind dabei.
Kern der Stiftungsarbeit ist der Betrieb des so genannten Open Logistics Repository, einer technischen Plattform, auf der Soft- und Hardware, Schnittstellen, Referenzimplementierungen und Komponenten open source unter einer freien Lizenz (permissive license) zur Verfügung stehen. Um eine breite Akzeptanz innerhalb der Logistik zu fördern, werden alle Tools und Komponenten kostenfrei und ohne Einschränkung für kommerzielle Anwendungen verwendbar sein. Unternehmen können diese dazu nutzen, um beispielsweise eigene Plattformen zu erweitern oder neue Produkte und Geschäftsmodelle schneller aufzusetzen. Der Open-Source-Ansatz garantiert hierbei einen offenen Standard für die Digitalisierung logistischer Prozesse und bietet gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität für individuelle Anpassungen. Unternehmen, die Open Source einsetzen, sind meist produktiver, haben geringere Kosten und vermeiden die Bindung an proprietäre Software. Von Vorteil ist außerdem, dass es sich nicht um isolierte Softwarelösungen handelt, sondern alle Komponenten untereinander kompatibel sind, was eine digitale Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinaus erleichtert.
Zu den wesentlichen Aufgaben der Stiftung gehört darüber hinaus die Auswahl von gemeinschaftlichen Projekten, deren Entwicklungen in das Repository eingehen sollen. Sie wacht dabei über die Qualität der Open-Source-Software und garantiert die Neutralität bei deren Entwicklung. Zudem bietet sie Schulungen für Unternehmen zur Bedienung der Plattform an.
Die Aufbauphase der Plattform wird im kommenden Jahr stattfinden. Bei der Gründung wurden bereits Open-Source-Projekte benannt, darunter der erste Open-Source-eFrachtbrief (eCMR) sowie Implementierungen für den ePalettenschein oder die FTS-Schnittstelle VDA 5050. Hinzu kommen sollen künftig weitere Entwicklungen aus der Community.
Anlässlich der Stiftungsgründung wurden auch die Gremien besetzt. In den Vorstand gewählt wurden Jochen Thewes (Vorsitzender), CEO von DB Schenker, Dr. Stephan Peters (stellvertretender Vorsitzender), Mitglied des Vorstands der Rhenus, und Stefan Hohm (stellvertretender Vorsitzender), CDO von Dachser. Das Kuratorium bilden Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel (Vorsitzender), Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IML, und Markus Bangen, CEO von duisport, sowie Jakub Piotrowski CIO/CDO der BLG Logistics Group.
Die Initiative zur Open Logistics Foundation war vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML im Rahmen seines Forschungsvorhabens Silicon Economy ausgegangen, das mit 25 Millionen Euro vom deutschen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird. Mehr als 150 Forscher arbeiten dort an einer Open Source Software- und Hardwareinfrastruktur, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Geschäftstätigkeit automatisiert abzuwickeln und Dienste und Daten unternehmensübergreifend über verschiedene Plattformen hinweg sicher anzubieten und zu nutzen. Die Soft- und Hardware, die im Rahmen der Laufzeit bis 2023 entsteht, bildet neben den Entwicklungen aus der Community den Grundstock für das Repository der Open Logistics Foundation.
// Statements
„Wollen wir die Logistik erfolgreich digitalisieren, müssen wir Silostrukturen überwinden. Einen wesentlichen Beitrag dazu kann und wird Hard- und Software aus der Open Source leisten. Ihr Nutzen ist bestechend einfach: Alle verwenden zum Beispiel den gleichen Frachtbrief, alle planen Touren oder bieten Tracking & Tracing an. Wir wollen hierbei IT-Standards in der Logistik über Unternehmensgrenzen hinaus gemeinsam entwickeln und die Ergebnisse allen zugänglich machen. Dieser Open-Source-Ansatz soll individuelle Investitionen in die Digitalisierung von Commodities ersetzen. Davon wird jedes Unternehmen profitieren.“
Jochen Thewes, CEO von DB Schenker, Vorstandsvorsitzender der Open Logistics Foundation
„Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie überwindet Schnittstellen und zahlt auf übergeordnete Ziele wie Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit ein. Sie muss aber vor allem auch wirtschaftlich praktikabel und am Markt erfolgreich sein. 100 Prozent digital ist keine Vision, sondern unsere gemeinsame Zukunft in immer mehr Anwendungsfällen. Der Open-Source-Ansatz garantiert einen offenen Standard für die Digitalisierung logistischer Prozesse und bietet gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität für individuelle Anpassungen. Mit Gründung der Open Logistics Foundation legen wir die Basis für das Zeitalter von Open Source in der Logistik.“
Dr. Stephan Peters, Mitglied des Vorstands der Rhenus SE & Co. KG, stellvertretender Vorsitzender der Open Logistics Foundation
„Intelligente Logistik basiert auf leistungsfähigen IT-Systemen. Dieser Grundsatz gilt bei Dachser schon seit vielen Jahrzehnten und wird auch weiterhin Bestand haben. Es macht allerdings wenig Sinn, jede Codezeile in einer Standardapplikation selbst zu programmieren. Das ist weder wirtschaftlich, noch bietet es einen Wettbewerbsvorteil. Im Gegenteil: Es verhindert nicht selten sogar die pragmatische Vernetzung von Partnern und Kunden.
Deshalb ist es für alle Beteiligten der Supply Chain von Vorteil, wenn ausgewählte Softwarekomponenten künftig als Open-Source-Elemente jedem kostenfrei zur Verfügung stehen und über eine neutrale Instanz weiterentwickelt werden. Open Source wird damit ein weiterer wichtiger Wettbewerbsfaktor, und deshalb unterstützen wir seit der ersten Stunde die Idee der Open Logistics Foundation.“
Stefan Hohm, Chief Development Officer (CDO), Dachser SE, stellvertretender Vorsitzender der Open Logistics Foundation
„Die Logistikbranche muss softwarelastiger werden, wenn sie in der kommenden Plattformökonomie eine Rolle spielen und ihre Zukunft auf der Basis europäischer Rechtsnormen und Werte selbstbestimmt gestalten will. Digitalisierung ist das Ziel, Open Source der Schlüssel, um alle Unternehmen, gleich welcher Größe und Branche, auf diesem Weg mitzunehmen. Dachser, DB Schenker, duisport und Rhenus haben mit der Stiftung der gemeinnützigen Open Logistics Foundation das Fundament gelegt. Jetzt kommt es darauf an, was die Logistik daraus macht.“
Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel, Geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML), Kuratoriumsvorsitzender der Open Logistics Foundation
„Nach der Vorstellung der Open Logistics Foundation stand für den Duisburger Hafen sehr schnell fest, dass wir uns engagieren möchten. Primäre Ziele unseres Engagements sind ein branchenweiter Austausch, die Identifikation von übergeordneten Herausforderungen sowie die Schaffung dringend benötigter Standards, um die standortunabhängige Zusammenarbeit technologisch zu vereinfachen. Die Bündelung von Ressourcen und Themen bietet uns die einmalige Chance, De-facto-Standards zu setzen, anstatt weitere Monolithen zu erschaffen.
Die Digitalisierung der Logistik kann nur gemeinsam vorangebracht werden. Der frühzeitige Einsatz aller Beteiligten schafft nicht nur intern wichtige Strukturen, sondern fördert das gegenseitige Eruieren bestehender Bedürfnisse und Notwendigkeiten sowie Feststellen vorhandener Ressourcen.“
Markus Bangen, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG (duisport), Kuratoriumsmitglied der Open Logistics Foundation
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Kontakte für die Medien:
Open Logistics Foundation: Andreas Nettsträter, Emil-Figge-Straße 80, D-44227 Dortmund,
andreas.nettstraeter@openlogisticsfoundation.org, T +49 (0)231 9743286
impact media projects: Anita Würmser, Eckherstraße 10b, D-85737 Ismaning, anita.wuermser@impact.mp, T +49 (0)89 215384611
Dachser: Christian Weber, Team Leader Corporate Public Relations, christian.weber@dachser.com,
T +49 (0)831 59161425
DB Schenker: Mario Arnold, Head of Global Public Relations, mario.arnold@dbschenker.com,
T +49 (0)1523 7478808
Fraunhofer IML: Julian Jakubiak, Pressesprecher, julian.jakubiak@iml.fraunhofer.de,
T +49 (0)231 9743612
duisport: Andreas Bartel, Leiter Unternehmenskommunikation, andreas.bartel@duisport.de,
T +49 (0)203 8034465
Rhenus: Verena Schäfers, Head of Marketing & PR, verena.schaefers@de.rhenus.com,
T+ 49 (0)2301 291862
Diese Presseinformation und weiteres Bildmaterial finden Sie auch zum Download auf www.openlogisticsfoundation.org.
About
Die Open Logistics Foundation (gegründet 2021) ist eine gemeinnützige und operativ tätige Stiftung mit Sitz in Dortmund zur Förderung von Open-Source-Anwendungen in der Logistik. Zentraler Stiftungszweck ist der Aufbau einer europäischen Open-Source-Community mit dem Ziel, die Digitalisierung in Logistik und Supply Chain Management auf der Basis von Open Source voranzutreiben und logistische Prozesse durch De-facto-Standards zu vereinheitlichen. Die Stiftung betreibt das Repository, eine technische Plattform für Open-Source-Software (OSS) und -Hardware (OSH) und stellt Schnittstellen, Referenzimplementierungen und Komponenten open source unter einer freien Lizenz (permissive license) zur Verfügung. Sie wacht über die Qualität und Sicherheit der Open-Source-Instrumente und garantiert die Neutralität bei deren Entwicklung. Die Open Logistics Foundation arbeitet auf der Basis europäischer Rechtsnormen und Werte, sie ist unabhängig und wendet sich an IT-Entwickler und -Anwender aus allen Bereichen der Logistik.
Die Initiative zur Gründung einer neutralen Stiftung ging vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) im Rahmen des Vorhabens „Silicon Economy“ aus. Gründungsstifter sind Dachser, DB Schenker, duisport und Rhenus; weitere Unternehmen unterstützen die Organisation. Die Stiftung ist über ihren Förderverein, den Open Logistics e.V., offen für weitere Mitglieder. www.openlogisticsfoundation.org
Open Logistics Foundation gegründet
Andreas Bartel übernimmt duisport-Kommunikation
Linda Wosnitza und Andreas Bartel © dws Werbeagentur GmbH
- Duisburger Hafen mit neuem Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation
- Linda Wosnitza übernimmt Stellvertretung
Andreas Bartel ist ab sofort neuer Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation der Duisburger Hafen AG (duisport). Der 37-Jährige verantwortet die interne und externe Kommunikation des größten Binnenhafens der Welt mit Hauptgeschäftsstelle in Duisburg-Ruhrort und berichtet direkt an den Vorsitzenden des Vorstandes, Markus Bangen.
Linda Wosnitza (33), die bereits seit neun Jahren für duisport in verschiedenen Positionen in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Event tätig ist, wurde zeitgleich zur stellvertretenden Leiterin der Unternehmenskommunikation ernannt.
„Ich freue mich, dass Andreas Bartel und Linda Wosnitza gemeinsam unsere Kommunikationsstrukturen neu und zukunftsfähig aufstellen und für eine ideale Positionierung des Duisburger Hafens von unserem Heimatstandort aus sorgen werden“, sagt duisport-CEO Markus Bangen.
Andreas Bartel kommt von der Funke Mediengruppe und war dort zuletzt Pressesprecher. Nach dem Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum absolvierte er bei dem Essener Medienhaus sein Volontariat und arbeitete anschließend als Redakteur für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, bevor er 2014 in die Unternehmenskommunikation von Funke wechselte.
Andreas Bartel folgt auf Viktoria Orosz, die künftig im Personalmanagement des Duisburger Hafens arbeiten wird. „Ich danke Viktoria Orosz für ihre jahrelange engagierte Arbeit und freue mich, dass sie weiterhin für unser Haus tätig ist. Mein Dank gilt aber auch Thomas Hüser, der uns in der Hochphase der Corona-Pandemie interimsweise als Pressesprecher und Medienkoordinator sehr unterstützt hat“, so Markus Bangen.
Andreas Bartel übernimmt duisport-Kommunikation
Digitale Zukunft: RheinPorts GmbH und die Duisburger Hafen AG bündeln Expertise
Grundsatzvereinbarung unterzeichnet: Heute trafen sich in Basel (v. l. n .r) Felix Harder, Geschäftsführer RheinPorts GmbH; Gilbert Stimpflin, Präsident CCI Grand Est; Markus Bangen, Vorstandsvorsitzender Duisburger Hafen AG; Florian Röthlingshöfer, Direktor Schweizerische Rheinhäfen. © Casper Thiriet
Pressemitteilung der RheinPorts GmbH in Kooperation mit den Schweizerischen Rheinhäfen, Ports de Mulhouse-Rhin (CCI Grand Est) und duisport
Die Schweizerischen Rheinhäfen (SRH) und die Ports de Mulhouse-Rhin (CCI Grand Est) unterzeichnen als Gesellschafter der RheinPorts GmbH (RheinPorts) eine Grundsatzvereinbarung über eine Partnerschaft mit der Duisburger Hafen AG (duisport). Dabei wird duisport den Gesellschafterkreis erweitern und ebenfalls in RheinPorts investieren. Die nötigen Gremienfreigaben liegen bereits vor, Gesellschaftsverträge werden kurzfristig unterzeichnet. Zentrales Ziel der Zusammenarbeit ist es, das von RheinPorts betriebene System „RheinPorts Information System“, eine digitale Verkehrsmanagementplattform für Containerverkehre per Binnenschiff, künftig unter Beteiligung von Europas bedeutendsten Hinterland-Hub effizient weiterzuentwickeln. Konkret soll die vorhandene Plattform schrittweise um Anwendungen erweitert sowie auf weitere Gütersegmente und Verkehrsträger – wie z. B. die Schiene – ausgebaut werden.
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe: Durch die bevorstehende Beteiligung von duisport erhält RheinPorts nicht nur einen weiteren Gesellschafter, sondern profitiert in seiner künftigen Entwicklung insbesondere von der umfassenden Erfahrung und dem Netzwerk des weltweit größten Binnenhafens. Gleichzeitig setzt duisport damit auf einen weiteren innovativen Lösungsansatz zur nachhaltigen Verbesserung der Logistikprozesse am Standort Duisburg, entlang des Rheins sowie generell im Hinterland.
Das RheinPorts Information System (RPIS) ist in Europa das erste umfängliche Hafenkommunikationssystem (Verkehrsmanagementplattform) im Hinterland. Es deckt heute die Abwicklung von Containerschiffen an zahlreichen Binnenhäfen am Oberrhein ab. Vereinfacht ausgedrückt werden über das System notwendige Informationen zwischen allen relevanten Anspruchsgruppen in internationalen Lieferketten ausgetauscht, um den physischen Warentransport und insbesondere den Umschlag an Logistik-Hubs bestmöglich zu unterstützen. Künftig wird das RPIS, insbesondere auch mit der Beteiligung von duisport, um weitere Funktionalitäten und Gütersegmente erweitert. So sollen zum Beispiel wesentliche Zollprozesse für die Binnenschifffahrt zwischen der Schweiz und der EU über das RPIS abgewickelt werden. Auch wird RPIS Anwendungen für den Schienengüterverkehr an Logistikknoten anbieten. RheinPorts hat das Ziel, das Hafenkommunikationssystem gemeinsam mit Partnern und Anwendern kontinuierlich funktional und geographisch gemäß Marktanforderungen zu erweitern. Die Plattform soll einen Standard am Rhein und im europäischen Hinterland bilden. Künftig wird RPIS als intelligente Dienstleistungsplattform ausgebaut und in die Warenströme und Lieferketten integriert, zu einer sogenannten „Smart Port and Logistics Service Platform“.
Florian Röthlingshöfer, Direktor Schweizerische Rheinhäfen: „Die Partnerschaft mit duisport ermöglicht es uns, die Digitalisierung zur Vernetzung der Häfen und der Binnenschifffahrt entlang des Rheins mit großen Schritten voran zu bringen. RPIS ist im Markt etabliert, die Mehrheit der Reedereien und Terminalbetreiber im Raum Basel nutzt die Plattform heute. duisport ist ein starker Partner. Gemeinsam wollen wir das System weiterentwickeln, neue Gütersegmente und Binnenhäfen einbinden.“
Markus Bangen, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG: „Wir freuen uns sehr über die aussichtsreiche Partnerschaft zwischen duisport und RheinPorts. Das RPIS ist ein wichtiger Meilenstein zur Digitalisierung der Binnenschifffahrt in Europa. Das Konzept der Verkehrsmanagementplattform wird auch den Standort Duisburg voranbringen. Als Duisburger Hafen wollen wir maßgeblich zu der Weiterentwicklung des Systems beitragen, um so einen Mehrwert für die gesamte Branche zu schaffen“.
Gilbert Stimpflin, Präsident CCI Grand Est: „Der Port de Mulhouse ist einer der Gründungsväter der RheinPorts vor über 15 Jahren gewesen. Die Erfolgsgeschichte von RheinPorts beweist, dass der kollaborative Ansatz, mit vereinten Kräften Herausforderungen gemeinsam zu meistern, der richtige Weg ist. Wir freuen uns sehr und sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit duisport unsere führende Position in der Digitalisierung mit RPIS ausbaut und auch den Raum bieten wird, sich gemeinsam neuen Herausforderungen und Anforderungen aus der Politik und Wirtschaft zu widmen.“
Informationen zur RheinPorts GmbH:
Die RheinPorts GmbH (RheinPorts)ist eine Gesellschaft nach deutschem Recht. Beteiligt an der Gesellschaft sind aktuell die Schweizerischen Rheinhäfen und die Ports de Mulhouse-Rhin (CCI Grand Est). RheinPorts betreibt die elektronische Verkehrsmanagementplattform RheinPorts Information System. Geschäftsführer der RheinPorts GmbH ist Felix Harder, der Aufsichtsrat wird von Martin Nusser präsidiert.
Information zur Duisburger Hafen AG (duisport):
MORE THAN A PORT – Die Duisburger Hafen AG ist die Eigentums- und Managementgesellschaft des Duisburger Hafens, des größten Binnenhafens der Welt. duisport bietet für den Hafen- und Logistikstandort Full- Service-Pakete in den Bereichen Infra- und Suprastruktur inkl. Ansiedlungsmanagement. Darüber hinaus erbringen die Tochtergesellschaften logistische Dienstleistungen wie beispielsweise den Aufbau und die Optimierung von Transport- und Logistikketten, Schienengüterverkehrsleistungen, Gebäudemanagement, Kontrakt- und Verpackungslogistik.
Weitere Informationen: Schweizerische Rheinhäfen www.portofswitzerland.ch
Auskünfte:
Simon Oberbeck, Kommunikation Schweizerische Rheinhäfen,
+41 61 639 95 97, simon.oberbeck@portof.ch
Felix Harder, Geschäftsführer RheinPorts GmbH,
+41 61 639 95 94, felix.harder@rheinports.net
Digitale Zukunft: RheinPorts GmbH und die Duisburger Hafen AG bündeln Expertise
Spatenstich – Straßenbauprojekt „Süd-West Querspange“ gestartet
v. l. n. r. Matthias Palapys (Geschäftsführung dig), Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link und Prof. Thomas Schlipköther (Geschäftsführung dig). Copyright: krischerfotografie
Die Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH (dig) gab im Beisein des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg, Sören Link, am 09. September 2021 im Rahmen eines ersten Spatenstichs das Startsignal für das Infrastrukturprojekt „Süd-West Querspange Duisburg Hamborn/Walsum“.
Oberbürgermeister Sören Link freut sich: „Mit dem Beginn der Arbeiten setzen wir ein deutliches Zeichen für die Bürgerinnen und Bürger im Duisburger Norden. Die Realisierung der Umgehungsstraße wird als weiterer Meilenstein zu einer spürbaren verkehrlichen Entlastung der Anwohner beitragen.“
„Die Errichtung der Süd-West-Querspange, welche die Autobahn A 59 mit den gewerblichen, industriellen Flächennutzungen in Hamborn und Walsum verbindet, ist eine wichtige Maßnahme zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs auf den Hauptverkehrsstraßen der Ortsteile Fahrn und Marxloh“, so dig Geschäftsführer und duisport-Vorstand Prof. Thomas Schlipköther.
Damit soll insbesondere der Durchgangsverkehr mit hohem Schwerlastanteil aus den Wohnbereichen in den Stadtbezirken Hamborn und Walsum verlagert und die verkehrliche Anbindung der einzelnen Betriebe verbessert werden. Die dig ist im Rahmen dieses wichtigen Infrastrukturprojektes für die fachgerechte Erstellung der Straße sowie dem Umbau der Kreuzungsbereiche zuständig.
Die Maßnahme wird dazu in zwei Bauabschnitte unterteilt: Der erste Bauabschnitt beginnt nun am Kontenpunkt Weseler Straße und verläuft dann in Richtung A 59-Anschlussstelle Duisburg-Fahrn. Die notwendige Baustelleneinrichtung erfolgte bereits im August.
Dazu wurde eine Zufahrt zur Baustelle von der Weseler Straße errichtet und in Teilbereichen asphaltiert, um pünktlich im September mit dem ersten Bauabschnitt starten zu können. Im ersten Schritt werden die Abwasserkanäle ab Ende September im Bereich zwischen Weseler Straße und Prinz-Eugen-Straße verlegt. Im zweiten Schritt erfolgt die Erstellung der Straße sowie ihrer Bankette (Grünstreifen und Gehweg).
Ein weiterer wichtiger Schritt innerhalb des Straßenbauprojektes, wird der Abriss des Warbruckhof sein, um die neue Straße mit der Warbruckstraße zu verbinden. Der Abriss des Warbruckshof ist ab Januar / Februar 2022 geplant. Zeitgleich erfolgt dann ein Umbau der Kreuzungsbereiche Weseler Straße sowie Prinz-Eugen-Straße und Warbruckstraße.
Die Gesamtdauer der Bauarbeiten für den 1. Bauabschnitt ist bis Dezember 2022 geplant. Die Länge des Bauabschnitts beträgt 1,3 Kilometer. Der zweite Bauabschnitt für die Umgehungsspange wird vom Kontenpunkt Weseler Straße Richtung Logport VI weitergeführt. Die Fertigstellung dieses Projektes ist mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnitts zum Ende 2024 vorgesehen.
Diese Maßnahme wird, gemeinsam mit dem zusätzlich zur Verfügung gestellten Lkw-Parkplatz auf logport VI in Walsum, die Anwohner langfristig entlasten. Die Geschäftsführung der dig freut sich daher sehr über die Unterstützung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, um zu einer schnellstmöglichen Realisierung dieses Bauabschnittes beitragen zu können.
Spatenstich – Straßenbauprojekt „Süd-West Querspange“ gestartet
Die Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH (dig) gab im Beisein des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg, Sören Link, am 09. September 2021 im Rahmen eines ersten Spatenstichs das Startsignal für das Infrastrukturprojekt „Süd-West Querspange Duisburg Hamborn/Walsum“.
Oberbürgermeister Sören Link freut sich: „Mit dem Beginn der Arbeiten setzen wir ein deutliches Zeichen für die Bürgerinnen und Bürger im Duisburger Norden. Die Realisierung der Umgehungsstraße wird als weiterer Meilenstein zu einer spürbaren verkehrlichen Entlastung der Anwohner beitragen.“
„Die Errichtung der Süd-West-Querspange, welche die Autobahn A 59 mit den gewerblichen, industriellen Flächennutzungen in Hamborn und Walsum verbindet, ist eine wichtige Maßnahme zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs auf den Hauptverkehrsstraßen der Ortsteile Fahrn und Marxloh“, so dig Geschäftsführer und duisport-Vorstand Prof. Thomas Schlipköther.
Damit soll insbesondere der Durchgangsverkehr mit hohem Schwerlastanteil aus den Wohnbereichen in den Stadtbezirken Hamborn und Walsum verlagert und die verkehrliche Anbindung der einzelnen Betriebe verbessert werden. Die dig ist im Rahmen dieses wichtigen Infrastrukturprojektes für die fachgerechte Erstellung der Straße sowie dem Umbau der Kreuzungsbereiche zuständig.
Die Maßnahme wird dazu in zwei Bauabschnitte unterteilt: Der erste Bauabschnitt beginnt nun am Kontenpunkt Weseler Straße und verläuft dann in Richtung A 59-Anschlussstelle Duisburg-Fahrn. Die notwendige Baustelleneinrichtung erfolgte bereits im August.
Dazu wurde eine Zufahrt zur Baustelle von der Weseler Straße errichtet und in Teilbereichen asphaltiert, um pünktlich im September mit dem ersten Bauabschnitt starten zu können. Im ersten Schritt werden die Abwasserkanäle ab Ende September im Bereich zwischen Weseler Straße und Prinz-Eugen-Straße verlegt. Im zweiten Schritt erfolgt die Erstellung der Straße sowie ihrer Bankette (Grünstreifen und Gehweg).
Ein weiterer wichtiger Schritt innerhalb des Straßenbauprojektes, wird der Abriss des Warbruckhof sein, um die neue Straße mit der Warbruckstraße zu verbinden. Der Abriss des Warbruckshof ist ab Januar / Februar 2022 geplant. Zeitgleich erfolgt dann ein Umbau der Kreuzungsbereiche Weseler Straße sowie Prinz-Eugen-Straße und Warbruckstraße.
Die Gesamtdauer der Bauarbeiten für den 1. Bauabschnitt ist bis Dezember 2022 geplant. Die Länge des Bauabschnitts beträgt 1,3 Kilometer. Der zweite Bauabschnitt für die Umgehungsspange wird vom Kontenpunkt Weseler Straße Richtung Logport VI weitergeführt. Die Fertigstellung dieses Projektes ist mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnitts zum Ende 2024 vorgesehen.
Diese Maßnahme wird, gemeinsam mit dem zusätzlich zur Verfügung gestellten Lkw-Parkplatz auf logport VI in Walsum, die Anwohner langfristig entlasten. Die Geschäftsführung der dig freut sich daher sehr über die Unterstützung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, um zu einer schnellstmöglichen Realisierung dieses Bauabschnittes beitragen zu können.
BOHNEN LOGISTIK GmbH & Co. KG: REINER BOHNEN LOGISTIK GmbH:
- Andreas Niklasch verstärkt Geschäftsführung der Bohnen Logistik-Gruppe
- Julian Schneider rückt in die Geschäftsführung auf
Seit dem 01. August 2021 ist Herr Andreas Niklasch (53 Jahre) neuer Geschäftsführer der Bohnen Logistik GmbH & Co. KG und Reiner Bohnen Logistk GmbH, beide Tochtergesellschaften der Duisburger Hafen AG (duisport). Damit verstärkt der Diplom-Betriebswirt die Geschäftsführung neben Jürgen Bohnen, Volker Grzybowski und Julian Schneider. Zuvor war Herr Niklasch mehr als 25 Jahre in leitenden Funktionen, u.a. mit den Schwerpunkten Sales & Marketing sowie eCommerce, in der Logistik tätig. Zuletzt war er bei GEODIS für die Neuausrichtung und Umsetzung der Sales Strategie verantwortlich.
Schneider verstärkt Management Board der Bohnen Logistik-Gruppe
Herr Julian Schneider verstärkt bereits seit dem 01. Juni 2021 als Geschäftsführer (stellv.) sowie Head of Sales & Customer Services das Management Board der Bohnen Logistik GmbH & Co. KG und Reiner Bohnen Logistik GmbH.
Der 31-jährige Betriebswirt (M.A. Management Logistik) ist bereits seit Oktober 2016 für das Unternehmen tätig und hat zuletzt den Bereich Sales und Customer Services verantwortet. Zuvor war Herr Schneider über 7 Jahre für die Deutsche Post DHL Group tätig und hat in der Kontraktlogistiksparte DHL Supply Chain neben operativen Leitungsfunktionen u.a. nationale und internationale Großkunden federführend als Key Account Manager betreut.
Über Bohnen Logistik:
Transport, Warehousing, IT und Beratung – nachhaltige Systemlösungen für unsere Kunden. Durch den Erwerb des Logistikunternehmens Bohnen Logistik konnte die duisport-Gruppe ihr Portfolio ergänzen und ihr Leistungsspektrum mit den langjährigen Erfahrungen eines traditionsreichen Unternehmens um den Bereich Kontraktlogistik erweitern. Mit den kombinierten Kompetenzen in den Bereichen Transport, Warehousing, IT und Beratung bietet Bohnen Logistik aus einer Hand nationale und internationale Full-Service-Lösungen für die Kontraktlogistik. Bohnen Logistik beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von rund 34 Millionen Euro.
BOHNEN LOGISTIK GmbH & Co. KG: REINER BOHNEN LOGISTIK GmbH: