Presse und Social Media
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Spatenstich auf logport VI – Start frei für das Straßenbauprojekt „Querspange Walsum“
Bildunterschrift (v. l. n. r.): Rainer Enzweiler (Stellvertretender Vorsitzender des Beirats der DIG), Bruno Sagurna (Vorsitzender des Beirats der DIG), Benedikt Falszewki (Mitglied im Beirat der DIG, SPD Fraktion), Prof. Thomas Schlipköther (Geschäftsführung DIG) und Matthias Palapys (Geschäftsführung DIG). © krischerfotografie
Die Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH (DIG) gab im Beisein der beiden Beiratsvorsitzenden Bruno Sagurna und Rainer Enzweiler am 07. September 2020 im Rahmen eines ersten Spatenstichs das Startsignal für das Straßenbauprojekt „Querspange Walsum“.
„Der Bau der neuen Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum ist eine wichtige Maßnahme zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs auf den Hauptverkehrsstraßen der Ortsteile Fahrn und Marxloh. Diese Maßnahme wird gemeinsam mit dem zusätzlich zur Verfügung gestellten Lkw-Parkplatz auf logport VI in Walsum, die Anwohner langfristig entlasten“, so DIG Geschäftsführer und duisport-Vorstand Prof. Thomas Schlipköther.
Als gemeinsame Infrastrukturgesellschaft von Stadt Duisburg und duisport wurde die DIG, im Auftrag der Stadt, mit der baulichen Realisierung der Querspange beauftragt.
Gemeinsam für Entlastung im Lkw-Verkehr
Das Ziel der Planung ist die Errichtung einer Süd-West-Querspange, die die Autobahn A 59 mit den gewerblichen, industriellen Flächennutzungen in Hamborn und Walsum verbindet. Damit soll insbesondere der Durchgangsverkehr mit hohem Schwerlastanteil aus den Wohnbereichen in den Stadtbezirken Hamborn und Walsum verlagert und die verkehrliche Anbindung der einzelnen Betriebe verbessert werden.
Zur Sicherung von leistungsfähigen Gewerbe- und Logistikstandorten über die Straße und unter Berücksichtigung der zunehmenden Bedeutung des Gesundheitsschutzes ist es gemeinsam erklärtes Ziel der Stadt Duisburg und duisport die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum zeitnah umzusetzen.
Die Maßnahme wird in zwei Bauabschnitte unterteilt. Der erste Bauabschnitt (Start Januar 2021) beginnt an der A 59-Anschlussstelle Duisburg-Fahrn, verläuft in Richtung Westen und schließt an die Weseler Straße an. Im Rahmen eines ebenfalls durch die Stadt erteilten Planungsauftrages erarbeitet DIG die Grundlagen für den Bebauungsplan für den 2. Bauabschnitt. Die Geschäftsführung der DIG freut sich über die Unterstützung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, um eine schnellstmögliche Realisierung dieses Bauabschnittes beitragen zu können.
Die Fertigstellung dieses Projektes ist mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnitts zum Ende 2024 vorgesehen.
Die DIG Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH ist gemeinsam von der Stadt Duisburg (75,1 Prozent Anteile) und der Duisburger Hafen AG (24,9 Prozent) im Februar 2019 installiert worden. Ziel ist eine zügige und bedarfsgerechte Bewältigung von Infrastrukturprojekten rund um den Hafen durch die Bündelung städtischer Projektverantwortlichkeit einschließlich jeweiliger Förderfähigkeit und der Planungs- Finanzierungs- und Realisierungserfahrung auf Seiten der Hafengesellschaft. Die neu gegründete Gesellschaft bündelt damit die Kräfte aller Beteiligten und ermöglicht zugleich einen sachgerechten, zukunftsorientierten und unverzichtbaren Ausbau einer schonenden Verkehrsinfrastruktur. Ein wichtiger Schritt in Richtung Infrastrukturertüchtigung für Duisburg.
Spatenstich auf logport VI – Start frei für das Straßenbauprojekt „Querspange Walsum“
Die Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH (DIG) gab im Beisein der beiden Beiratsvorsitzenden Bruno Sagurna und Rainer Enzweiler am 07. September 2020 im Rahmen eines ersten Spatenstichs das Startsignal für das Straßenbauprojekt „Querspange Walsum“.
„Der Bau der neuen Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum ist eine wichtige Maßnahme zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs auf den Hauptverkehrsstraßen der Ortsteile Fahrn und Marxloh. Diese Maßnahme wird gemeinsam mit dem zusätzlich zur Verfügung gestellten Lkw-Parkplatz auf logport VI in Walsum, die Anwohner langfristig entlasten“, so DIG Geschäftsführer und duisport-Vorstand Prof. Thomas Schlipköther.
Als gemeinsame Infrastrukturgesellschaft von Stadt Duisburg und duisport wurde die DIG, im Auftrag der Stadt, mit der baulichen Realisierung der Querspange beauftragt.
Gemeinsam für Entlastung im Lkw-Verkehr
Das Ziel der Planung ist die Errichtung einer Süd-West-Querspange, die die Autobahn A 59 mit den gewerblichen, industriellen Flächennutzungen in Hamborn und Walsum verbindet. Damit soll insbesondere der Durchgangsverkehr mit hohem Schwerlastanteil aus den Wohnbereichen in den Stadtbezirken Hamborn und Walsum verlagert und die verkehrliche Anbindung der einzelnen Betriebe verbessert werden.
Zur Sicherung von leistungsfähigen Gewerbe- und Logistikstandorten über die Straße und unter Berücksichtigung der zunehmenden Bedeutung des Gesundheitsschutzes ist es gemeinsam erklärtes Ziel der Stadt Duisburg und duisport die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum zeitnah umzusetzen.
Die Maßnahme wird in zwei Bauabschnitte unterteilt. Der erste Bauabschnitt (Start Januar 2021) beginnt an der A 59-Anschlussstelle Duisburg-Fahrn, verläuft in Richtung Westen und schließt an die Weseler Straße an. Im Rahmen eines ebenfalls durch die Stadt erteilten Planungsauftrages erarbeitet DIG die Grundlagen für den Bebauungsplan für den 2. Bauabschnitt. Die Geschäftsführung der DIG freut sich über die Unterstützung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, um eine schnellstmögliche Realisierung dieses Bauabschnittes beitragen zu können.
Die Fertigstellung dieses Projektes ist mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnitts zum Ende 2024 vorgesehen.
Die DIG Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH ist gemeinsam von der Stadt Duisburg (75,1 Prozent Anteile) und der Duisburger Hafen AG (24,9 Prozent) im Februar 2019 installiert worden. Ziel ist eine zügige und bedarfsgerechte Bewältigung von Infrastrukturprojekten rund um den Hafen durch die Bündelung städtischer Projektverantwortlichkeit einschließlich jeweiliger Förderfähigkeit und der Planungs- Finanzierungs- und Realisierungserfahrung auf Seiten der Hafengesellschaft. Die neu gegründete Gesellschaft bündelt damit die Kräfte aller Beteiligten und ermöglicht zugleich einen sachgerechten, zukunftsorientierten und unverzichtbaren Ausbau einer schonenden Verkehrsinfrastruktur. Ein wichtiger Schritt in Richtung Infrastrukturertüchtigung für Duisburg.
logport ruhr GmbH und die Stadt Oberhausen übergeben neue Tennisanlage
Bildunterschrift (v. l. n. r.): Hermann Brücker (2. Vorsitzender Buschhausener TC), Birgit Segerath (Innenarchitektin), Thomas Winck (1. Vorsitzender Buschhausener TC), Immanuel Schuler (FDP Oberhausen), Daniel Schranz (Oberbürgermeister Stadt Oberhausen), Jürgen Schmidt (Sportdezernent Stadt Oberhausen), Dr. Sandra Strohbücker (Leiterin Immobilienmanagement duisport-Gruppe), Thomas Middelmann (Bereichsleiter RAG Montan Immobilien GmbH). © duisport
Erfolgreiche Zusammenarbeit - Die logport ruhr GmbH und die Stadt Oberhausen haben heute die neue Tennisanlage an den Buschhausener Tennisclub (BTC) übergeben. Oberhausens Oberbürgermeister, Daniel Schranz, nahm den Termin persönlich wahr, um dem 1. Vorsitzenden des BTC, Thomas Winck, symbolisch die Schlüssel für den Neubau zu überreichen.
Das rund 1,8 Millionen Euro teure Areal, welches von der duisport consult GmbH, einer Tochter der Duisburger Hafen AG, errichtet wurde, besitzt neben einem Sportfunktionsgebäude mit Umkleide- und Funktionsräumen sowie Gastronomiebereich mit Terrasse, eine 8-Platz-Tennisanlage mit Garage und Lagerplätzen.
Die Neuerrichtung war nötig, weil die im Jahr 1990 errichtete Tennisanlage des Vereins an der Erlenstraße der geplanten Verkehrsanbindung zum künftigen EDEKA Zentrallager im Logistikpark „Lager Waldteich“ weichen musste. Dafür übernahmen die logport ruhr GmbH sowie die Stadt Oberhausen die gesamten Kosten für die neue Anlage, die nur rund drei Kilometer von der ursprünglichen Lage entfernt erbaut wurde.
Für die logport ruhr GmbH, einem Joint Venture der Duisburger Hafen AG und der RAG Montan Immobilien GmbH, waren Frau Dr. Sandra Strohbücker, Leiterin Immobilienmanagement duisport-Gruppe, und Herr Thomas Middelmann, Bereichsleiter RAG Montan Immobilien GmbH, vor Ort und freuten sich über die Planmäßigkeit des modernen Baus:
„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Stadt Oberhausen eine so zeitnahe Fertigstellung dieser tollen Sportanlage gewährleisten konnten. Eine Zusammenarbeit, von der alle Parteien profitieren und die einen Mehrwert für den gesamten Standort darstellt. Wir wünschen dem BTC weiterhin viel Erfolg.“
logport ruhr GmbH und die Stadt Oberhausen übergeben neue Tennisanlage
Neue Parkflächen für Lkw: Stadt Duisburg stellt Aktionsplan gemeinsam mit duisport vor
V. l. n. r.: Martin Murrack (Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent), Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg), Erich Staake (Vorstandsvorsitzender Duisburger Hafen AG) und Benedikt Falszewski (SPD-Ratsfraktion Duisburg). Copyright krischerfotografie
Anbei finden Sie eine gemeinsame Pressemitteilung mit der Stadt Duisburg und duisport:
Oberbürgermeister Sören Link hat gemeinsam mit Erich Staake, Vorsitzender des Vorstandes der Duisburger Hafen AG, sowie Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack und Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne den Aktionsplan Lkw-Verkehre vorgestellt. Mit seiner Hilfe soll die in den vergangenen Jahren gestiegene Belastung durch parkende Lkw für Anwohner im Bereich von Logistikstandorten erheblich verringert werden.
„Die Straßen und Quartiere, in denen es in den vergangenen Jahren zu erheblichen Beeinträchtigungen durch illegal parkende Lkw gekommen ist, werden durch unseren gemeinsamen Aktionsplan massiv entlastet. Für die Duisburger bedeutet dies ein erheblicher Gewinn an Wohn- und damit auch Lebensqualität“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
Neben kurzfristig wirkenden Sofortmaßnahmen, dazu gehören punktuelle Parkverbote in besonders belasteten Bereichen und Abschleppmaßnahmen, aber auch die Aufstellung von mobilen Toilettenanlagen zur Verbesserung der Situation der Fahrer, zielt der Aktionsplan vor allem auf eine langfristige Lösung. Dies soll über einen Dreiklang aus „Fördern“ (legale und attraktive Parkmöglichkeiten mit Sanitärräumen), „Fordern“ (Parkverbotszonen, Kontrollen an illegalen HotSpots, Bußgelder) und „Informieren“ (digitale Verkehrsflusssteuerung, Vorrangrouten in Navigationsgeräten, niederschwellige soziale/karitative Arbeit) geschehen.
„Unser langfristiges Ziel ist es, die unnötigen Lkw-Verkehre, also vor allem Warte- und Suchverkehre, auf ein Minimum zu reduzieren – allein schon der Umwelt zuliebe. Eine smarte Verkehrssteuerung, möglichst niederschwellig und gerne auch als App, die es den Spediteuren erlaubt, unmittelbar und Just-in-Time die Fahrer vom Parkplatz zum Werkstor zu ordern, bietet hier große Chancen. Das ist aber erst der zweite Schritt nach der Ausweitung der Parkflächen“, sagt Martin Murrack.
Um den wichtigsten Baustein „Fördern“ voranzutreiben, haben Oberbürgermeister Sören Link und Erich Staake heute Erschließungs- und Aufwertungskonzepte für drei Lkw-Parkplätze samt Sanitärräumen vorgestellt. Durch die Standorte „Meiderich-Schlickstraße“ und „Walsum-Theodor-Heuss-Straße“ sowie die Aufwertung des Bestandsparkplatzes „Rheinhausen-Hohenbudberg“ entstehen rd. 44.000 m² Parkfläche – genug Flächen für knapp 180 Lkw und 240 Zugmaschinen.
„Das wilde Parken von Lkw kostet die Anwohner Nerven und die Logistikwirtschaft gesellschaftliche Akzeptanz. Mit den nun zur Verfügung gestellten Räumen, werden wir gemeinsam mit der Stadt Duisburg gute Angebote für die Fernfahrer schaffen. Mit dem Aktionsplan Lkw-Verkehre entlasten wir die Anwohner durch die rasche Bereitstellung zusätzlicher Flächen langfristig. Wir müssen nun aber auch die Spediteure in die Pflicht nehmen, dass sie ihre Fahrer anweisen, nur noch diese Flächen zum Parken zu nutzen. Hier sind alle Beteiligten in der Pflicht“, erläutert Hafenchef Erich Staake.
Hintergrund des Aktionsplans ist die für Anwohner im Umfeld der Duisburger Logistik-Standorte zunehmend belastende Situation wildparkender Lastkraftwagen. Zwar gibt es bereits seit vielen Jahren geregelte Parkmöglichkeiten sowohl von Seiten des Hafens als auch von Logistikern und privaten Dritten. Die zunehmende Verdrängung der Logistiktätigkeit ins Ausland, vorangetrieben durch das europäische Wettbewerbsrecht, führt allerdings zu immer mehr prekären Beschäftigungsverhältnissen bei den ausliefernden Lkw-Fahrern, sodass diese bisher in der Regel die angebotenen Unterbringungsmöglichkeiten nicht nutzen können oder wollen.
Neue Parkflächen für Lkw: Stadt Duisburg stellt Aktionsplan gemeinsam mit duisport vor
startport: Chancen für Frauen in Startups – Dr. Franziska Giffey zu Besuch im Duisburger Hafen
v.l.n.r. Sören Link, Oberbürgermeister Stadt Duisburg, Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mahmut Özdemir, SPD Bundestagsabgeordneter, Erich Staake, duisport-Vorstandsvorsitzender, Peter Trapp, startport-Geschäftsführer, Manfred Osenger, Bürgermeister Stadt Duisburg. Copyright: dws Werbeagentur GmbH
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat heute die startport GmbH besucht, eine Tochtergesellschaft der Duisburger Hafen AG. Begleitet wurde Frau Dr. Giffey von Duisburgs Oberbürgermeister, Sören Link sowie dem SPD Bundestagsabgeordneten, Mahmut Özdemir.
duisport-Vorstandsvorsitzender, Erich Staake sowie startport-Geschäftsführer, Peter Trapp, nahmen die Ministerin persönlich im Duisburger Innenhafen in Empfang. Bei startport trug sich Bundesministerin Dr. Giffey ins goldene Buch der Stadt Duisburg ein.
Die Ministerin informierte sich über die Arbeit des Startup-Accelerators startport und kam mit Vertreterinnen und Vertretern der Startups ForkOn, Limbiq, Heuremo und XOM ins Gespräch. In einer anschließenden Diskussionsrunde tauschte Frau Dr. Giffey sich mit duisport-Vorstandsvorsitzenden, Erich Staake, startport-Geschäftsführer, Peter Trapp sowie den Gründerinnen und Gründern zum Thema Vereinbarkeit Familie und der Arbeit in einem Startup aus. Dabei gingen sie ins Detail, welche Anforderungen die Branche an Familien stellt und wie sich Gründertum mit dem Privatleben in Einklang bringen lässt. Auch verschiedene Ansätze zur Verbesserung und Weiterentwicklung waren Thema des Austausches.
Der Besuch der Ministerin war nicht nur ein positives Signal an den weltweit größten Binnenhafen und die Stadt Duisburg, sondern wegweisend dafür, dass die Logistikbranche viel Potential für Familien und vor allem für Frauen bereithält.
Bislang gilt die Branche noch als überwiegend männerdominiert, jedoch liegt die Logistik mit rund 19 Prozent Frauen in Führungspositionen der Top-100-Logistikunternehmen (Quelle BVL) schon über dem Schnitt in Deutschland – Tendenz steigend.
startport: Chancen für Frauen in Startups – Dr. Franziska Giffey zu Besuch im Duisburger Hafen
Gebündelte Expertise – duisport investiert in Triest
Die Duisburger Hafen AG (duisport) bereitet aktuell gemeinsam mit der Hafenbehörde von Triest und der lokalen Finanz-Holding Friulia S.p.A. (Friulia) eine Investition im Hinterland des norditalienischen Seehafens vor. Investitionsziel ist dabei die „Interporto di Trieste S.P.A.“ (Interporto), eine Gesellschaft im Hafenverbund Triest.
Interporto betreibt drei Logistikeinrichtungen in und um Triest, alle mit sehr guten Gleisanschlüssen sowie in Summe knapp einer Million Quadratmeter Grundfläche und ca. 130.000 Quadratmeter Lagerflächen. Die angebotenen Dienstleistungen umfassen neben der Zollabwicklung insbesondere auch die Erstellung intermodaler und logistischer Konzepte sowie die gezielte Flächenentwicklung im Hafengebiet von Triest.
Die aktuellen Verhandlungen basieren auf der seit Sommer 2017 bestehenden strategischen Zusammenarbeit zwischen duisport und der Hafenbehörde Triest. duisport-CEO Erich Staake hat das enorme Potenzial des norditalienischen Hafens bereits vor Jahren erkannt und die gemeinsame Entwicklung von logistischen Dienstleistungen forciert. „Dies ist eine sinnvolle Erweiterung unseres internationalen Netzwerks. Insbesondere für unsere Kunden die im Warentransport ihre Schwerpunkte im europäischen Raum setzen“, so Staake.
Der Hafen Triest ist der größte Seehafen des oberen Adriatischen Meeres. Der Standort gilt als wichtiges maritimes Tor für Zentral- und Osteuropa und hat sich über die vergangenen Jahre zu einem führenden europäischen Logistik-Knotenpunkt entwickelt. Überdies ist Triest über die maritime Seidenstraße in die Belt and Road-Initiative eingebunden.
Die Investition in Triest ist ein weiterer Beweis für die internationale Relevanz und Anerkennung des Duisburger Logistik-Know-Hows. duisport stellt dabei nicht nur die Erfahrung bei der Entwicklung logistischer Flächen zur Verfügung, sondern schafft über die logistische Verbindung der beiden Standorte auch einen attraktiven Mehrwert für das gesamte duisport-Netzwerk.
Trieste Port Authority:
Gemessen an der Nettogesamttonnage liegt Triest unter allen europäischen Häfen auf Platz 9 (62 Millionen Tonnen im Jahr 2019). Darüber hinaus ist Triest der führende Erdölterminal im Mittelmeerraum und rangiert unter den italienischen Häfen hinsichtlich des Bahnverkehrs an erster Stelle (10.000 Züge im Jahr 2019). Dies ist auf die täglichen Bahnverbindungen zu allen wichtigen europäischen Zielen zurückzuführen: Sieben Länder werden von Triest aus regelmäßig mit der Bahn angefahren und 33 Zugpaare verbinden Triest wöchentlich mit Deutschland.
Seine Sonderregelung als Freihafen ist ein einzigartiges Merkmal auf internationaler Ebene. In dieser Hinsicht wird Triest zu einer strategischen Drehscheibe für die "Belt and Road"-Initiative, als idealer Zugangspunkt für den Handel von und nach Fernost und im gesamten Mittelmeerraum, dank eines natürlich tiefen Meeresbodens von bis zu 18 Metern.
Die Hafenbehörde als integrierter Verwalter des "Hafensystems" ist ein Hauptaktionär des Interporto di Trieste, ein Unternehmen, das drei intermodale und logistische Einrichtungen in der Region Triest/Friaul-Julisch Venetien verwaltet, darunter einen Bahnsteig (460.000 Quadratmeter) in Cervignano del Friuli.
Friulia S.p.A. – Financial Holding Company of Friuli Venezia Giulia Region
FRIULIA ist eine Finanzgesellschaft der Region Friaul-Julisch-Venetien (Friuli-Venezia-Giulia). Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 hat die regionale Holdinggesellschaft 1.500 Projekte in über 700 Unternehmen durchgeführt und dabei stets Entwicklung und Innovation gefördert. Als Investor unterstützt Friulia die finanzielle Leistungsfähigkeit der beteiligten Unternehmen und fördert so deren Wachstum.
Die Tätigkeit von Friulia ist seit jeher mit der Arbeit eines Beraters vergleichbar, der sich um die Ermittlung der besten Möglichkeiten bemüht. Aus diesem Grund bietet Friulia an, mit lokalen Unternehmen zusammenzuarbeiten, Industriepläne und Entwicklungsmodelle zu bewerten oder als Finanzpartner zu fungieren, der sensibel auf die Bedürfnisse des Marktes und der Unternehmen eingeht.
Gebündelte Expertise – duisport investiert in Triest
Die Duisburger Hafen AG (duisport) bereitet aktuell gemeinsam mit der Hafenbehörde von Triest und der lokalen Finanz-Holding Friulia S.p.A. (Friulia) eine Investition im Hinterland des norditalienischen Seehafens vor. Investitionsziel ist dabei die „Interporto di Trieste S.P.A.“ (Interporto), eine Gesellschaft im Hafenverbund Triest.
Interporto betreibt drei Logistikeinrichtungen in und um Triest, alle mit sehr guten Gleisanschlüssen sowie in Summe knapp einer Million Quadratmeter Grundfläche und ca. 130.000 Quadratmeter Lagerflächen. Die angebotenen Dienstleistungen umfassen neben der Zollabwicklung insbesondere auch die Erstellung intermodaler und logistischer Konzepte sowie die gezielte Flächenentwicklung im Hafengebiet von Triest.
Die aktuellen Verhandlungen basieren auf der seit Sommer 2017 bestehenden strategischen Zusammenarbeit zwischen duisport und der Hafenbehörde Triest. duisport-CEO Erich Staake hat das enorme Potenzial des norditalienischen Hafens bereits vor Jahren erkannt und die gemeinsame Entwicklung von logistischen Dienstleistungen forciert. „Dies ist eine sinnvolle Erweiterung unseres internationalen Netzwerks. Insbesondere für unsere Kunden die im Warentransport ihre Schwerpunkte im europäischen Raum setzen“, so Staake.
Der Hafen Triest ist der größte Seehafen des oberen Adriatischen Meeres. Der Standort gilt als wichtiges maritimes Tor für Zentral- und Osteuropa und hat sich über die vergangenen Jahre zu einem führenden europäischen Logistik-Knotenpunkt entwickelt. Überdies ist Triest über die maritime Seidenstraße in die Belt and Road-Initiative eingebunden.
Die Investition in Triest ist ein weiterer Beweis für die internationale Relevanz und Anerkennung des Duisburger Logistik-Know-Hows. duisport stellt dabei nicht nur die Erfahrung bei der Entwicklung logistischer Flächen zur Verfügung, sondern schafft über die logistische Verbindung der beiden Standorte auch einen attraktiven Mehrwert für das gesamte duisport-Netzwerk.
Trieste Port Authority:
Gemessen an der Nettogesamttonnage liegt Triest unter allen europäischen Häfen auf Platz 9 (62 Millionen Tonnen im Jahr 2019). Darüber hinaus ist Triest der führende Erdölterminal im Mittelmeerraum und rangiert unter den italienischen Häfen hinsichtlich des Bahnverkehrs an erster Stelle (10.000 Züge im Jahr 2019). Dies ist auf die täglichen Bahnverbindungen zu allen wichtigen europäischen Zielen zurückzuführen: Sieben Länder werden von Triest aus regelmäßig mit der Bahn angefahren und 33 Zugpaare verbinden Triest wöchentlich mit Deutschland.
Seine Sonderregelung als Freihafen ist ein einzigartiges Merkmal auf internationaler Ebene. In dieser Hinsicht wird Triest zu einer strategischen Drehscheibe für die "Belt and Road"-Initiative, als idealer Zugangspunkt für den Handel von und nach Fernost und im gesamten Mittelmeerraum, dank eines natürlich tiefen Meeresbodens von bis zu 18 Metern.
Die Hafenbehörde als integrierter Verwalter des "Hafensystems" ist ein Hauptaktionär des Interporto di Trieste, ein Unternehmen, das drei intermodale und logistische Einrichtungen in der Region Triest/Friaul-Julisch Venetien verwaltet, darunter einen Bahnsteig (460.000 Quadratmeter) in Cervignano del Friuli.
Friulia S.p.A. – Financial Holding Company of Friuli Venezia Giulia Region
FRIULIA ist eine Finanzgesellschaft der Region Friaul-Julisch-Venetien (Friuli-Venezia-Giulia). Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 hat die regionale Holdinggesellschaft 1.500 Projekte in über 700 Unternehmen durchgeführt und dabei stets Entwicklung und Innovation gefördert. Als Investor unterstützt Friulia die finanzielle Leistungsfähigkeit der beteiligten Unternehmen und fördert so deren Wachstum.
Die Tätigkeit von Friulia ist seit jeher mit der Arbeit eines Beraters vergleichbar, der sich um die Ermittlung der besten Möglichkeiten bemüht. Aus diesem Grund bietet Friulia an, mit lokalen Unternehmen zusammenzuarbeiten, Industriepläne und Entwicklungsmodelle zu bewerten oder als Finanzpartner zu fungieren, der sensibel auf die Bedürfnisse des Marktes und der Unternehmen eingeht.
Starke Partnerschaft: Bohnen Logistik ergänzt die Supply Chain von Jacques‘ Wein-Depot in Deutschland
Zukunftsfähige Zusammenarbeit zweier Branchenexperten - Bohnen Logistik, eine Tochtergesellschaft der duisport-Gruppe, betreibt seit dem 01. Mai 2020 das Zentrallager für die Jacques‘ Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH in Mönchengladbach und übernimmt deutschlandweit die Distribution.
Die Jacques‘ Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH ist ein Tochterunternehmen der Hawesko Holding AG, eine auf Premiumprodukte spezialisierte Weinhandelsgruppe mit Hauptsitz in Hamburg.
Bohnen Logistik verantwortet damit das Zentrallager von Jacques‘ Wein-Depot in Deutschland und führt jegliche B2B- sowie B2C-Abwicklungen durch. Neben der Versorgung aller 320 nationalen Jacques‘ Wein-Depots, steuert Bohnen Logistik die vollständige Lager- sowie Transportlogistik inklusive der Abwicklung des Onlineshops sowie der Erbringung von diversen IT-Leistungen, wie der Inhouse Konzipierung, Entwicklung und Umsetzung eines Warehouse Management Systems sowie modernsten Logistiktechnologien. Mehrere Millionen Wein- und Sortimentsartikel sollen an dem hochmodernen Standort jährlich umgeschlagen werden.
„Mit der Übernahme des Zentrallagers für Jacques‘ Wein-Depot, verdeutlicht unser Tochterunternehmen, Bohnen Logistik, abermals seine umfassende Expertise im Konsumgüterbereich. Die Partnerschaft mit Jacques‘ Wein-Depot stärkt das gesamte Hafennetzwerk, ein echter Mehrwert für alle Beteiligten“, so duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake.
„Jacques‘ Wein-Depot freut sich, in enger Zusammenarbeit mit Bohnen Logistik, ihr Geschäft weiterzuentwickeln und von der Innovationskraft eines engagierten und dynamischen Dienstleisters zu profitieren“, ergänzt Kathy Ferón, Geschäftsführerin von Jacques‘ Wein-Depot.
Nachhaltige Effizienz
Bohnen Logistik und Jacques‘ Wein-Depot verfolgen nicht nur eine strategische Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern setzen gemeinsam auf eine langfristige Logistikstrategie mit Zukunftsgeist: Neben Innovation und höchster Qualität, sind die Dienstleistungen individuell, bedürfnisbezogen und skalierbar ausgearbeitet worden. Hierzu wurde in Vorbereitung auf das Projekt gemeinsam eine Supply Chain-Simulation durchgeführt, sinnvolle Umsetzungsstrategien abgestimmt und technologische Ansatzpunkte festgelegt. Ein Zusammenführen von Produkt- und Logistik-Know-How mit Erfolg: Durch die enge Zusammenarbeit entsteht nicht nur ein gegenseitiger Mehrwert sowie ein Bündeln der Ressourcen, sondern eine klare Ausrichtung in Richtung Wachstum.
Starke Partnerschaft: Bohnen Logistik ergänzt die Supply Chain von Jacques‘ Wein-Depot in Deutschland