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Starke Partnerschaft: Bohnen Logistik ergänzt die Supply Chain von Jacques‘ Wein-Depot in Deutschland

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Zukunftsfähige Zusammenarbeit zweier Branchenexperten - Bohnen Logistik, eine Tochtergesellschaft der duisport-Gruppe, betreibt seit dem 01. Mai 2020 das Zentrallager für die Jacques‘ Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH in Mönchengladbach und übernimmt deutschlandweit die Distribution.

Die Jacques‘ Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH ist ein Tochterunternehmen der Hawesko Holding AG, eine auf Premiumprodukte spezialisierte Weinhandelsgruppe mit Hauptsitz in Hamburg.

Bohnen Logistik verantwortet damit das Zentrallager von Jacques‘ Wein-Depot in Deutschland und führt jegliche B2B- sowie B2C-Abwicklungen durch. Neben der Versorgung aller 320 nationalen Jacques‘ Wein-Depots, steuert Bohnen Logistik die vollständige Lager- sowie Transportlogistik inklusive der Abwicklung des Onlineshops sowie der Erbringung von diversen IT-Leistungen, wie der Inhouse Konzipierung, Entwicklung und Umsetzung eines Warehouse Management Systems sowie modernsten Logistiktechnologien. Mehrere Millionen Wein- und Sortimentsartikel sollen an dem hochmodernen Standort jährlich umgeschlagen werden.

„Mit der Übernahme des Zentrallagers für Jacques‘ Wein-Depot, verdeutlicht unser Tochterunternehmen, Bohnen Logistik, abermals seine umfassende Expertise im Konsumgüterbereich. Die Partnerschaft mit Jacques‘ Wein-Depot stärkt das gesamte Hafennetzwerk, ein echter Mehrwert für alle Beteiligten“, so duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake.

„Jacques‘ Wein-Depot freut sich, in enger Zusammenarbeit mit Bohnen Logistik, ihr Geschäft weiterzuentwickeln und von der Innovationskraft eines engagierten und dynamischen Dienstleisters zu profitieren“, ergänzt Kathy Ferón, Geschäftsführerin von Jacques‘ Wein-Depot.

Nachhaltige Effizienz
Bohnen Logistik und Jacques‘ Wein-Depot verfolgen nicht nur eine strategische Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern setzen gemeinsam auf eine langfristige Logistikstrategie mit Zukunftsgeist: Neben Innovation und höchster Qualität, sind die Dienstleistungen individuell, bedürfnisbezogen und skalierbar ausgearbeitet worden. Hierzu wurde in Vorbereitung auf das Projekt gemeinsam eine Supply Chain-Simulation durchgeführt, sinnvolle Umsetzungsstrategien abgestimmt und technologische Ansatzpunkte festgelegt. Ein Zusammenführen von Produkt- und Logistik-Know-How mit Erfolg: Durch die enge Zusammenarbeit entsteht nicht nur ein gegenseitiger Mehrwert sowie ein Bündeln der Ressourcen, sondern eine klare Ausrichtung in Richtung Wachstum.

Fortschritt im Straßenbauprojekt „Umgehungsstraße Meiderich“: Brücke fertiggestellt, Zugverkehr rollt wieder.

duisport zählt 50 Züge pro Woche: China-Verkehre im April auf historischem Rekordniveau.

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Verdopplung trotz Krise: Der Investorentag des Duisburger Startup-Programmes startport ist gefragter denn je

Duisburger Hafen schnürt Logistik-Hilfspaket zur Bekämpfung des Coronavirus in Nordrhein-Westfalen

• duisport leistet logistische Hilfe beim Transport von dringend benötigter Schutzkleidung aus China und spendet Hilfsgüter im Gesamtwert von rund 50.000 Euro an Kliniken, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen in Duisburg und Umgebung

• Dank von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart an Hafen-Team

• Spendenübergabe Evangelisches Klinikum Niederrhein

Duisburg, 22. April 2020 - Gemeinsam mit seinen chinesischen Partnern, sorgte der Duisburger Hafen für den schnellen Transport von medizinischer Ausrüstung (Schutzanzüge und Atemschutzmasken) aus China nach Nordrhein-Westfalen. Sie sollen in medizinischen und sozialen Einrichtungen des Landes schnell zum Einsatz kommen.

duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake: „Wir wollen mit unserem Know-how dazu beitragen, den Menschen in den Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen schnell und unbürokratisch zu helfen. Zurzeit schnüren wir in Abstimmung mit den Behörden ein logistisches Hilfspaket, weil Eile geboten war, zunächst in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Luftfracht. Weiter prüfen wir, ob wir nach der ersten erfolgreichen Lieferung auch mit unseren Schienenverbindungen für den zuverlässigen Transport von Medikamenten und anderen Hilfsgütern beitragen und unser Logistik-Know-how einbringen können.“

„Die Mannschaft des duisport hat ihr hervorragendes Logistik-Netzwerk eingebracht, um die Landesregierung dabei zu unterstützen, die dringend notwendigen Materialien so schnell wie möglich nach Nordrhein-Westfalen zu bringen. Wir bedanken uns auch bei unseren Partnern in China für ihren Einsatz sowie die schnelle und unbürokratische Hilfe vor Ort“, freut sich Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, über die Unterstützung des Hafens.

Der Wert der bisher im Auftrag der Landesregierung transportierten medizinischen Güter liegt bei ca. einer Millionen Euro. Sie werden vor allem für das medizinische Personal in nordrhein-westfälischen Kliniken benötigt.

Spende für Einrichtungen in der Region

Im Zuge dieser Maßnahmen unterstützt der Duisburger Hafen außerdem mit einer zusätzlichen Spende von Schutzkleidung im Wert von 50.000 Euro. Medizinische und soziale Einrichtungen in der Region, die in Kooperation mit den Gesundheitsbehörden die Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus gewährleisten, sollen nach und nach damit versorgt werden.

Erst gestern überreichte der Vorstandsvorsitzende der duisport-Gruppe, Erich Staake, persönlich und unter gebührendem Sicherheitsabstand eine umfassende Lieferung der dringend benötigten Schutzmaterialien an das Evangelische Klinikum Niederrhein in Duisburg Fahrn.

Stellvertretend für das gesamte Klinikpersonal nahmen die beiden Hygienefachkräfte, Petra Felcmann und Stefanie Zubehör sowie Dr. med. Andreas Sander, Medizinischer Geschäftsführer und Dr. Stefan Simon, Leiter der Krankenhaushygiene, die Artikel dankend entgegen. Das Evangelische Klinikum Niederrhein ist nur ein Beispiel für die lokalen Institutionen, die durch die Sachspenden des Duisburger Hafens berücksichtigt werden. Vergangene erhielten bereits das Universitätsklinikum Essen sowie das Krupp-Krankenhaus einen Teil der Schutzkleidung.

Knappe Ressourcen bei Schutzbekleidung

Im Bereich der Beschaffung medizinischer Schutzausrüstung herrschen zurzeit unübersichtliche Verhältnisse. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie versuchen Krankenhäuser, Behörden und Unternehmen verzweifelt, Schutztextilien zu beschaffen.

Diese werden benötigt, damit sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Patientinnen und Patienten bei der Behandlung vor einer Ansteckung mit dem SARS-CoV-2 Virus schützen.
Viele dieser Gütertransporte kommen aus unterschiedlichen Gründen im Moment nicht an ihren Bestimmungsorten an. Die duisport-Gruppe setzt ihre langjährige und umfassende Logistik-Expertise ein, um auch in Krisenzeiten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können und effizient zu helfen.

Stabil in schwierigen Zeiten: Duisburger Hafen mit kontinuierlichem Wachstum in 2019