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Niederlande und Nordrhein-Westfalen vertiefen Kooperation und starten grenzüberschreitende Wasserstoff-Projekte

Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie:

29. Januar 2020

Pinkwart: Wir gestalten den Umbau der Industrie gemeinsam mit unseren Nachbarn und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz

Nordrhein-Westfalen und die Niederlande haben vertiefte Kooperationen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft vereinbart.

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie teilt mit:

Nordrhein-Westfalen und die Niederlande haben vertiefte Kooperationen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft vereinbart. Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und sein niederländischer Amtskollege Eric Wiebes unterzeichneten entsprechende Absichtserklärungen auf der Combined Energy-Konferenz in Arnheim. Ziel ist, Potenziale von grünem Wasserstoff zu nutzen und den Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur grenzüberschreitend voranzubringen. An der Konferenz nehmen Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen teil, um ihre energiepolitischen Aktivitäten zu verknüpfen. Im Fokus stehen außerdem der Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie CO2-Reduktion in der Industrie.

Minister Pinkwart: „Wasserstoff wird einen großen Beitrag zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz in der Industrie leisten. Er ist der Schlüssel zu einer weitgehend treibhausgasneutralen Wirtschaft und wird sich zu einem global gehandelten Energieträger entwickeln. Mit den neu gestarteten Wasserstoff-Projekten gestalten wir den Umbau der Industrie gemeinsam und schaffen ideale Voraussetzungen, um grenzüberschreitende Potenziale zu nutzen. Als Energie- und Industrieland hat Nordrhein-Westfalen eine besondere Verantwortung für eine gelingende Energiewende. Die Niederlande sind für uns dabei ein wichtiger und unverzichtbarer Partner.“

Minister Wiebes: „Die Niederlande und Nordrhein-Westfalen sind in einer einzigartigen Position, um den Ausbau von grünem Wasserstoff in wirtschaftliche Chancen umzusetzen. Wir haben bereits eine grenzüberschreitende Pipeline-Infrastruktur, logistische Routen und Forschungsinstitute. Mit dem erwarteten Wachstum der (Offshore-) Windenergie und der steigenden Nachfrage von Industrieunternehmen, die grünen Wasserstoff zur Dekarbonisierung benötigen, haben wir alle Voraussetzungen in unserer Region, um Vorreiter bei der Verwirklichung einer treibhausgasneutralen Wirtschaft zu werden.“

Das Projekt Hy3 untersucht Potenziale für Geschäftsmodelle mit grünem Wasserstoff zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen. Der Fokus liegt auf der Erzeugung von grünem Wasserstoff durch Offshore Windanlagen, der durch freiwerdende Gasleitungen zu industriellen Großkunden in Nordrhein-Westfalen transportiert werden kann. Grüner Wasserstoff, der etwa bei der Stahlproduktion Emissionen einspart, kann so einen großen Beitrag zu mehr Klimaschutz in der Industrie leisten. Projektpartner sind neben dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium auch das niederländische Wirtschafts- und Klimaministerium sowie das Bundeswirtschaftsministerium. Die Machbarkeitsstudie Hy3 wird bis Ende 2020 erarbeitet.

Zum Projekt RH2INE (Rhine Hydrogen Integration Network of Excellence) unterzeichnen Minister Pinkwart und der Regionalminister der Provinz Süd-Holland, Floor Vermeulen, einen Letter of Intent. Das Land Nordrhein-Westfalen will zusammen mit der Provinz Süd-Holland und den Häfen Rotterdam, Duisburg, Neuss/Düsseldorf und Köln mit RH2INE am Aufbau einer Infrastruktur zur Wasserstoffversorgung in den Rheinhäfen arbeiten. Ziel ist, diese bis zum Jahr 2030 für den Güterverkehr, insbesondere der Binnenschifffahrt entlang des Rhein-Alpen Korridors (Rotterdam-Genua), zu gewährleisten. In einem ersten Projekt wird eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Wasserstoff in der Binnenschifffahrt und Hafeninfrastruktur durchgeführt. Weitere Projekte sollen Synergien mit anderen Sektoren, insbesondere der Industrie, identifizieren.

Die Combined Energy-Konferenz mit über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Energiewirtschaft wird organisiert von der EnergieAgentur.NRW in Kooperation mit der Netherlands Enterprise Agency RVO.nl. Die Niederlande sind seit Jahren der wichtigste Handelspartner Nordrhein-Westfalens. In den vergangenen Jahrzehnten entwickelten sich beide Länder mit zusammen mehr als 35 Millionen Einwohnern zu einer grenzübergreifenden europäischen Großregion.

Weitere Informationen zum Programm der Combined Energy sind unter www.combined-energy.eu verfügbar.

Fotos von der Veranstaltung erhalten Sie zudem unter www.energieagentur.nrw.de.

Quelle: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/niederlande-und-nordrhein-westfalen-vertiefen-kooperation-und-starten

duisport setzt auf eigenes Schulungszentrum – 3D-Kransimulator im Duisburger Hafen vorgestellt

„Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2019“ – duisport setzt auf die eigene Ausbildung

DSV errichtet Distributor-Gate im Duisburger Hafen

Klavier-Festival Ruhr 2020 präsentiert das Gesamtwerk Ludwig van Beethovens für Klavier solo

Pressemitteilung des Klavier-Festivals Ruhr 2020

Essen, 15.01.2020

Klavier-Festival Ruhr 2020 präsentiert das Gesamtwerk Ludwig van Beethovens für Klavier solo

Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens stellt sich das Klavier-Festival Ruhr einer besonderen Herausforderung: Im Wissen um seine Verantwortung als weltweit führendes Klavierereignis führt das Festival das gesamte Schaffen Beethovens für Klavier solo auf. „Zwischen 21. April und 11. Juli kommen in 74 Veranstaltungen in 23 Städten der Region alle Klaviersonaten, sämtliche Konzerte für Klavier und Orchester, alle Variationszyklen, Bagatellen und sonstige Werke zur Aufführung“, umreißt Intendant Prof. Franz Xaver Ohnesorg das Programmspektrum und ergänzt: „Ich freue mich, dass so viele unserer Pianisten bereit waren, auch ihnen bislang unbekannte Stücke einzustudieren. Somit sind wir in der singulären Lage, den Besuchern des Klavier-Festivals Ruhr 2020 den Kosmos aller Werke Beethovens für Klavier solo erlebbar zu machen, insbesondere auch jene 15 Klavier-kompositionen aus Beethovens Bonner Jugendzeit, die er zwischen seinem 12. und 22. Lebensjahr fertig gestellt hat.“ Eine Reihe von Werken erklingt mehrfach und ermöglicht – etwa in Interpretationen auf einem modernen und einem historischen Flügel – reizvolle Vergleiche. Eine Besonderheit sind auch die Beethoven-Sinfonien in der Klavierfassung von Franz Liszt, die allesamt am 20./21. Mai in Essen-Werden zu hören sind.
Mit der Würdigung des aufgeklärten Weltbürgers Ludwig van Beethoven knüpft das Klavier-Festival Ruhr programmatisch auch an das Vorjahr an, als es den Blick auf die Vielfalt der europäischen Musikkultur und die internationalen Verbindungen seiner Künstlerinnen und Künstler gerichtet hat. Diese weltweiten Beziehungen hat auch der Hauptsponsor des Klavier-Festivals Ruhr 2020, die Duisburger Hafen AG (duisport) im Blick, die den Duisburger Hafen als zentrale Drehscheibe der europäischen Logistik etabliert hat, nicht zuletzt als Dreh- und Angelpunkt des Handels zwischen China und Europa. Der Vorsitzende des Vorstands von duisport, Erich Staake, wird das kulturelle Leuchtturmprojekt des Initiativkreises Ruhr als Schirmherr 2020 begleiten: „Ich freue mich, dass ich die Schirmherrschaft für dieses Herzensprojekt in unserer Region übernehmen darf und dass die Duisburger Hafen AG das Klavier-Festival Ruhr 2020 als Hauptsponsor unterstützt. Als zentrale Drehscheibe für die europäische Logistik stehen auch wir für zuverlässige Verbindungen und ein vernetztes Miteinander – in Duisburg und auf der ganzen Welt.“

Neben dem Initiativkreis Ruhr als Generalsponsor ermöglichen 59 Sponsoren und Förderer, fünf Partner-Stiftungen, die Festival-Mäzene Eberhard Robke und Waltraud Robke-van Gerfsheim, fünf weitere private Donatoren sowie die Mitglieder des Gründerkreises, des Silver Circle, des Jubilee Circle und des Vereins der Freunde und Förderer des Klavier-Festival Ruhr e.V. die Konzerte und die Education-Arbeit des vollständig privat finanzierten Festivals.

Nach dem Auftaktkonzert zum Beethoven-Jahr 2020 mit Daniel Barenboim begrüßt das Festival zum Eröffnungskonzert am Dienstag, 21. April in der Philharmonie Essen mit Dame Mitsuko Uchida eine Klavier-Legende, die sich mit den Diabelli Variationen op. 120 einem Schlüsselwerk Beethovens widmet. Das Abschlusskonzert bestreitet am Samstag, 11. Juli 2020 in der Mercatorhalle Duisburg mit Evgeny Kissin ein nicht minder berühmter Protagonist internationaler Klavierkunst gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern. Kissin wird dabei den diesjährigen Preis des Klavier-Festivals Ruhr entgegennehmen. Er kehrt bereits am 20. Januar 2021 zum Neujahrskonzert des Klavier-Festivals mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt unter seinem designierten Chefdirigenten Alain Altinoglu nach Duisburg zurück.

Die 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens präsentiert das Klavier-Festival Ruhr in acht Konzerten auf historischen Hammerflügeln, die einzeln oder als Abonnement buchbar sind. Die außergewöhnliche Reihe beginnt mit zwei Konzerten von Kristian Bezuidenhout am 11. und 12. Mai 2020 in Bottrop und setzt sich mit zwei Auftritten von Ronald Brautigam am 16. Mai in Haus Fuhr in Essen-Werden und am 17. Mai im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm fort. Am 6. Juni ist Andreas Staier im Essener Museum Folkwang zu hören, am 7. Juni spielt Jos van Immerseel im LEO-Theater im Ibach-Haus in Schwelm. Die Reihe endet mit zwei Konzerten mit Kit Armstrong am 29. und 30. Juni auf Schloss Herten.

Aber auch andere weitere Meisterpianisten folgen 2020 der Einladung von Intendant Prof. Franz Xaver Ohnesorg zum weltweit wichtigsten Klavier-Ereignis: von Elena Bashkirova, Khatia Buniatishvili, Elisabeth Leonskaja und Maria João Pires bis hin zu Pierre-Laurent Aimard, Olli Mustonen, Víkingur Ólafsson, Ivo Pogorelich, Sir András Schiff und Arcadi Volodos. Bereits ausverkauft ist der Abend mit dem gefeierten chinesischen Klavierstar Lang Lang in der Historischen Stadthalle Wuppertal am 9. März 2020.
Einen Schwerpunkt des Festivals bilden Beethovens Diabelli-Variationen: Sie erklingen im Eröffnungskonzert am 21. April 2020 mit Dame Mitsuko Uchida in Essen und im Konzert mit Olli Mustonen am 25. Juni in Duisburg. Der österreichische Meisterpianist Rudolf Buchbinder wird sich am 4. Juni in Bochum höchst kreativ mit dem C-Dur-Walzer Anton Diabellis auseinandersetzen: Er spielt Beethovens Meisterwerk im Kontext seiner Zeitgenossen und verbindet es mit 12 Variationen von Komponisten der Gegenwart. In deutscher Erstaufführung erklingen neue Werke von Lera Auerbach, Brett Dean, Toshio Hosokawa, Christian Jost, Brad Lubman, Philippe Manoury, Krzysztof Penderecki, Max Richter, Rodion Shchedrin, Johannes Maria Staud, Tan Dun und Jörg Widmann – u.a. auch als Auftragswerke des Klavier-Festivals Ruhr.

Im Programm finden sich auch alle Werke für Klavier und Orchester Beethovens. Jan Lisiecki spielt mit dem Chamber Orchestra of Europe die fünf Klavierkonzerte an zwei Abenden in Dortmund (8. Juni) und Essen (9. Juni). Das frühe Konzert für Klavier und Orchester von 1784 (WoO 4) erklingt in einer Bearbeitung für Klavier und Bläserquintett im LWL Museum für Kunst und Kultur in Münster, gespielt von Markus Becker und dem Ma’alot Quintett. Gerhard Oppitz präsentiert am 10. Mai im Anneliese Brost Musikforum Ruhr Bochum eine von Beethoven selbst 1808 eingerichtete Fassung des Violinkonzerts op. 61 für Klavier und Orchester. Igor Levit kommt am 18. Juni ins Konzerthaus Dortmund mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem WDR Rundfunkchor Köln unter Cristian Măcelaru. Auf dem Programm: Beethovens Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80 und das selten aufgeführte monumentale Konzert für Klavier und Orchester mit Männerchor in C-Dur op. 39 von Ferruccio Busoni. Das „Tripelkonzert“ für Klavier, Violine und Violoncello op. 56 verspricht in einer Bearbeitung des Beethoven-Zeitgenossen Carl Reinecke für Klaviertrio und gespielt von Gidon Kremer (Violine), Giedrė Dirvanauskaitė (Cello) und Georgijs Osokins (Klavier) am 23. April in der Historischen Stadthalle Wuppertal ein musikalisches Ereignis zu werden; ebenso das Klavierkonzert Nr. 5 op. 73, das Mona Asuka, das Goldmund Quartett und der Kontrabassist Dominik Wagner am 26. April im Landschaftspark Nord Duisburg in einer Bearbeitung für Klavier und Streiquintett von Vinzenz Lachner vorstellen.

Ein Fest für Musikkenner verspricht die Aufführung aller neun Sinfonien Beethovens in den Transkriptionen von Franz Liszt am Mittwoch, 20. und Donnerstag, 21. Mai (Christi Himmelfahrt) in der Neuen Aula der Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden. Die Pianisten Alexander Ullman, Roman Rabinovich, Victoria Vassilenko, Louis Lortie, Claire Huangci und Joseph Moog, allesamt versierte Kenner der OEuvres Beethovens und Liszts, stellen sich diesem einzigartigen Kraftakt.
Auch Beethovens Kammermusik kommt nicht zu kurz. Sonaten für Violine und Klavier enthalten die Programme von Rafał Blechacz und Bomsori Kim am 5. Juni in Düsseldorf und von Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis am 22. Juni in der Philharmonie Essen. Das Liedschaffen Ludwig van Beethovens stellen zwei Konzerte in einer repräsentativen Auswahl vor: Am 5. Mai in Düsseldorf mit dem Bassbariton Matthias Goerne und Jan Lisiecki, und am 3. Juli mit dem Liedpianisten Graham Johnson und dem jungen Bariton Benjamin Appl im Haus Fuhr in Essen-Werden.

Acht Konzerte umfasst 2020 die JazzLine des Klavier-Festivals Ruhr. Eröffnet wird sie am 27. April 2020 in Gelsenkirchen von Fred Hersch und seinem Trio, abgeschlossen am 5. Juli mit dem lang ersehnten Auftritt von Hiromi in der Philharmonie Essen. Dazwischen können sich Jazz-Freunde auf das Monty Alexander Trio (28. April in Essen), Till Brönner, Bob James und ein Trio (6. Mai in Essen), Michel Camilo (8. Mai in Wuppertal), Dieter Ilg mit Trio (18. Mai in Oberhausen) und Chilly Gonzales (19. Mai in Essen) freuen. Der Stipendiat des Klavier-Festivals Ruhr 2019, der junge chinesische Jazz-Pianist A Bu, kommt am 19. Juni nach Hagen.
Das von Intendant Prof. Franz Xaver Ohnesorg initiierte und maßgeblich von der Klöckner & Co SE, der Stiftung Mercator und privaten Donatoren ermöglichte Education-Programm erreicht mit seiner außergewöhnlichen Stadtteilarbeit in Duisburg-Marxloh in diesem Jahr erneut mehr als 700 Grundschüler, Förderschüler, Gesamtschüler und Gymnasiasten. Alle Schulen des Stadtteils sind seit 2018 an der Education-Arbeit des Festivals beteiligt, das somit in dem als sozialen Brennpunkt geltenden Stadtteil ganzjährig eine flächendeckende Arbeit leistet. Im Schuljahr 2019/20 entwickeln die Schülerinnen und Schüler in über 1000 Workshops zu Klavierstücken von Beethoven und von Béla Bartók bis Darius Milhaud eigene Choreographien und neue eigene Musikstücke.

Die Aktivitäten des Education-Teams um Dr. Tobias Bleek und Richard McNicol inspirieren auch andere Schulen: In Bochum-Gerthe haben sich bereits zum zweiten Mal vier Schulen zusammengetan, um in ihrem Stadtteil ähnliche Wege wie in Duisburg zu gehen. Das Klavier-Festival Ruhr begleitet diesen Prozess und ermöglicht ein inklusives Tanzprojekt, diesmal zu Igor Strawinskys Petruschka.
Die Little Piano School und der KlavierGarten führen ganzjährig mehr als 350 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren an das Klavier und die Welt der Musik. Das Projekt wird nicht nur an der Folkwang Musikschule Essen angeboten, sondern auch an 19 Kindertagesstätten in Dorsten, Essen, Gladbeck und Marl.

Ein weiterer Schwerpunkt der Education-Arbeit des Klavier-Festivals Ruhr liegt auf der Entwicklung innovativer Vermittlungsformate wie der Internetplattform www.explorethescore.org. Dieses von der Presse und von Fachleuten hoch gelobte Projekt präsentiert sich 2020 völlig neu überarbeitet und mit einer gemeinsam mit dem Pianisten Sir András Schiff gestalteten Webseite zur Musik von Béla Bartók.

Der Kartenvorverkauf für alle Konzerte beginnt am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 10 Uhr. Tickets sind telefonisch unter der Hotline (0221) 280 220 erhältlich oder können platzgenau im Internet gebucht werden (www.klavierfestival.de).
Pressekontakt: Werner Häußner, Tel.: 0151/15 69 38 98, presse@klavierfestival.de

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