Presse und Social Media
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Coronavirus: Duisburger Hafen unterstützt Behörden und richtet Krisenstab ein
Coronavirus: Duisburger Hafen unterstützt Behörden und richtet Krisenstab ein
Duisburg, 02. März 2020 - Der Duisburger Hafen hat sich auf eine weitere Ausbreitung des Coronavirus’ „Covid-19“ in Europa und Deutschland eingestellt. Dazu wurde ein interner Krisenstab eingerichtet, der alle aktuellen Entwicklungen intensiv beobachtet und erforderliche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen rasch umsetzt.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bereits über die von der Bundesregierung empfohlenen Verhaltensregeln zum Infektionsschutz informiert.
Die eingeleiteten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen richten sich nach den aktuellen Vorgaben der zuständigen Behörden bzw. Institutionen. Bei Auffälligkeiten ist eine unverzügliche Abstimmung und Reaktion gewährleistet. Überdies sind über das Netzwerk der Duisburger Hafen AG sowohl die Terminals, als auch die Bahnoperateure eng in die Arbeit des Krisenstabes eingebunden.
Negative Auswirkungen auf Handelsvolumen
„Bereits heute hat die Ausbreitung des Coronavirus in der globalen Transportwirtschaft für erhebliche Rückgänge im Handelsvolumen gesorgt. Die negativen Auswirkungen bei Umsatz und Ertrag werden in der gesamten Branche und auch in den Geschäftszahlen spürbar sein“, so duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake.
Logistik und Warentransport trägt nicht zur Gefährdung bei
Aufgrund der bisher ermittelten Übertragungswege und der relativ geringen Umweltstabilität von Coronaviren ist es nach derzeitigem Wissensstand unwahrscheinlich, dass importierte Waren, wie Lebensmittel oder Bedarfsgegenstände, Quelle einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sein könnten. Das stellt das Bundesinstitut für Risikobewertung in seiner jüngsten Einschätzung fest. Von der Warenlogistik geht nach Ansicht der Experten nach heutigem Wissensstand keine Gefährdung aus.
Volle Unterstützung für Behörden
„Wir unterstützen die Anstrengungen der öffentlichen Gesundheitsdienste, einzelne Infektionen in Deutschland so früh wie möglich zu erkennen und die weitere Ausbreitung des Virus‘ dadurch so weit wie möglich zu verzögern. Wir sind im Austausch mit allen wichtigen Instanzen und verfügen über die notwendigen Sicherheits- sowie Handlungskonzepte. Die Gesundheit aller duisport-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie aller im Hafen Beschäftigten hat dabei oberste Priorität“, so Erich Staake.
Weitere Informationsquellen für Sie zum Thema „Coronavirus und Warenverkehr“:
Bundesinstitut für Risikobewertung
https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_spielzeug_uebertragen_werden_-244062.html
Berufsgenossenschaft Handels- und Warenlogistik
https://www.bghw.de/presse/aktuelles/allgemeine-nachrichten/das-coronavirus-tipps-fuer-handel-und-warenlogistik
Coronavirus: Duisburger Hafen unterstützt Behörden und richtet Krisenstab ein
Coronavirus: Duisburger Hafen unterstützt Behörden und richtet Krisenstab ein
Duisburg, 02. März 2020 - Der Duisburger Hafen hat sich auf eine weitere Ausbreitung des Coronavirus’ „Covid-19“ in Europa und Deutschland eingestellt. Dazu wurde ein interner Krisenstab eingerichtet, der alle aktuellen Entwicklungen intensiv beobachtet und erforderliche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen rasch umsetzt.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bereits über die von der Bundesregierung empfohlenen Verhaltensregeln zum Infektionsschutz informiert.
Die eingeleiteten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen richten sich nach den aktuellen Vorgaben der zuständigen Behörden bzw. Institutionen. Bei Auffälligkeiten ist eine unverzügliche Abstimmung und Reaktion gewährleistet. Überdies sind über das Netzwerk der Duisburger Hafen AG sowohl die Terminals, als auch die Bahnoperateure eng in die Arbeit des Krisenstabes eingebunden.
Negative Auswirkungen auf Handelsvolumen
„Bereits heute hat die Ausbreitung des Coronavirus in der globalen Transportwirtschaft für erhebliche Rückgänge im Handelsvolumen gesorgt. Die negativen Auswirkungen bei Umsatz und Ertrag werden in der gesamten Branche und auch in den Geschäftszahlen spürbar sein“, so duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake.
Logistik und Warentransport trägt nicht zur Gefährdung bei
Aufgrund der bisher ermittelten Übertragungswege und der relativ geringen Umweltstabilität von Coronaviren ist es nach derzeitigem Wissensstand unwahrscheinlich, dass importierte Waren, wie Lebensmittel oder Bedarfsgegenstände, Quelle einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sein könnten. Das stellt das Bundesinstitut für Risikobewertung in seiner jüngsten Einschätzung fest. Von der Warenlogistik geht nach Ansicht der Experten nach heutigem Wissensstand keine Gefährdung aus.
Volle Unterstützung für Behörden
„Wir unterstützen die Anstrengungen der öffentlichen Gesundheitsdienste, einzelne Infektionen in Deutschland so früh wie möglich zu erkennen und die weitere Ausbreitung des Virus‘ dadurch so weit wie möglich zu verzögern. Wir sind im Austausch mit allen wichtigen Instanzen und verfügen über die notwendigen Sicherheits- sowie Handlungskonzepte. Die Gesundheit aller duisport-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie aller im Hafen Beschäftigten hat dabei oberste Priorität“, so Erich Staake.
Weitere Informationsquellen für Sie zum Thema „Coronavirus und Warenverkehr“:
Bundesinstitut für Risikobewertung
https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_spielzeug_uebertragen_werden_-244062.html
Berufsgenossenschaft Handels- und Warenlogistik
https://www.bghw.de/presse/aktuelles/allgemeine-nachrichten/das-coronavirus-tipps-fuer-handel-und-warenlogistik
Duisburger Hafen: Stabiler Containerumschlag, rückläufiger Güterumschlag in 2019
Luftaufnahme Duisburger Hafen logport I © Hans Blossey
• Containerumschlag stabil bei ca. 4,0 Millionen TEU (ca. - 2,5 Prozent)
• Güterumschlag erreicht ca. 61,1 Millionen Tonnen (ca. - 6 Prozent)
Duisburg, 04. Februar 2020 - Der Containerumschlag der Duisburger Hafen AG (duisport) ist, so der vorläufige Stand, in 2019 mit rd. 4,0 Mio. TEU auf dem Niveau von 2018 (4,1 Mio. TEU) geblieben. Mit einem Anteil von rd. 60 Prozent ist der Containerumschlag das wichtigste duisport-Geschäftsfeld. Für den Gesamtgüterumschlag wird ein Rückgang von 65,3 Mio. Tonnen auf ca. 61,1 Mio. Tonnen (- 4,2 Mio. Tonnen) erwartet.
Hauptursachen für den Rückgang im Gesamtgüterumschlag sind die sich abschwächende Industrienachfrage und der Ausstieg aus der Kohleverstromung, der zu einem weiteren deutlichen Rückgang der Schüttladungen geführt hat. Insgesamt lag der Kohle- und Stahlbereich mit 20% unter Vorjahresniveau. Weitere Faktoren sind u. a. die Sperrung der Öresundbrücke, die den Handel mit Skandinavien deutlich beeinträchtigt, und die abgeschwächte Nachfrage nach chemischen Vorprodukten.
Stabile Entwicklung im Containerumschlag
Die Stabilisierung im Containerumschlag auf 4,0 Millionen TEU (- 2,5 Prozent) nach den Rekordjahren 2017 und 2018, ebenfalls unter schwierigen Rahmenbedingen, bestätigt die Zukunftsfähigkeit des duisport-Konzepts. Gemeinsam mit dem chinesischen Logistik-Konzern Cosco Shipping und weiteren Partnern werden rd. 100 Mio. € für ein neues Container-Terminal direkt in die Verbesserung der Infrastruktur investiert. Der Duisburger Hafen wird damit seine Strategie fortsetzen, die Güterverkehre, insbesondere aus Osteuropa (Lkw, Sattelzüge, Trailer), von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Die getroffenen Ausbaumaßnahmen und Kundenansiedlungen, insbesondere auf logport VI, werden bereits ab 2021 positive Impulse für den Güterumschlag auslösen.
Zweiter Strukturwandel in der Region - Herausforderung für Duisburger Hafen
„Der Abschied von der Kohle, die fortgesetzte Krise im Stahl, die unklaren politischen Rahmenbedingungen der Energiewende, die Herausforderungen der Digitalisierung und die sich abzeichnende konjunkturelle Verschlechterung, all diese Faktoren wirken wie ein zweiter Strukturwandel für ganz Nordrhein-Westfalen. Das diversifizierte Geschäftsmodell der Duisburger Hafen AG ist diesen Herausforderungen gewachsen. Aber auch ein so gut aufgestelltes Unternehmen wie unseres kann sich auf Dauer den zunehmend schlechteren Rahmenbedingungen nicht entziehen“, so das Fazit des duisport-Vorstandsvorsitzenden Erich Staake zur vorläufigen Auswertung der Umschlagstatistik des Jahre 2019.
Duisburger Hafen: Stabiler Containerumschlag, rückläufiger Güterumschlag in 2019
Niederlande und Nordrhein-Westfalen vertiefen Kooperation und starten grenzüberschreitende Wasserstoff-Projekte
Luftaufnahme des Duisburger Hafens © Hans Blossey
Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie:
29. Januar 2020
Pinkwart: Wir gestalten den Umbau der Industrie gemeinsam mit unseren Nachbarn und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz
Nordrhein-Westfalen und die Niederlande haben vertiefte Kooperationen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft vereinbart.
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie teilt mit:
Nordrhein-Westfalen und die Niederlande haben vertiefte Kooperationen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft vereinbart. Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und sein niederländischer Amtskollege Eric Wiebes unterzeichneten entsprechende Absichtserklärungen auf der Combined Energy-Konferenz in Arnheim. Ziel ist, Potenziale von grünem Wasserstoff zu nutzen und den Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur grenzüberschreitend voranzubringen. An der Konferenz nehmen Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen teil, um ihre energiepolitischen Aktivitäten zu verknüpfen. Im Fokus stehen außerdem der Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie CO2-Reduktion in der Industrie.
Minister Pinkwart: „Wasserstoff wird einen großen Beitrag zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz in der Industrie leisten. Er ist der Schlüssel zu einer weitgehend treibhausgasneutralen Wirtschaft und wird sich zu einem global gehandelten Energieträger entwickeln. Mit den neu gestarteten Wasserstoff-Projekten gestalten wir den Umbau der Industrie gemeinsam und schaffen ideale Voraussetzungen, um grenzüberschreitende Potenziale zu nutzen. Als Energie- und Industrieland hat Nordrhein-Westfalen eine besondere Verantwortung für eine gelingende Energiewende. Die Niederlande sind für uns dabei ein wichtiger und unverzichtbarer Partner.“
Minister Wiebes: „Die Niederlande und Nordrhein-Westfalen sind in einer einzigartigen Position, um den Ausbau von grünem Wasserstoff in wirtschaftliche Chancen umzusetzen. Wir haben bereits eine grenzüberschreitende Pipeline-Infrastruktur, logistische Routen und Forschungsinstitute. Mit dem erwarteten Wachstum der (Offshore-) Windenergie und der steigenden Nachfrage von Industrieunternehmen, die grünen Wasserstoff zur Dekarbonisierung benötigen, haben wir alle Voraussetzungen in unserer Region, um Vorreiter bei der Verwirklichung einer treibhausgasneutralen Wirtschaft zu werden.“
Das Projekt Hy3 untersucht Potenziale für Geschäftsmodelle mit grünem Wasserstoff zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen. Der Fokus liegt auf der Erzeugung von grünem Wasserstoff durch Offshore Windanlagen, der durch freiwerdende Gasleitungen zu industriellen Großkunden in Nordrhein-Westfalen transportiert werden kann. Grüner Wasserstoff, der etwa bei der Stahlproduktion Emissionen einspart, kann so einen großen Beitrag zu mehr Klimaschutz in der Industrie leisten. Projektpartner sind neben dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium auch das niederländische Wirtschafts- und Klimaministerium sowie das Bundeswirtschaftsministerium. Die Machbarkeitsstudie Hy3 wird bis Ende 2020 erarbeitet.
Zum Projekt RH2INE (Rhine Hydrogen Integration Network of Excellence) unterzeichnen Minister Pinkwart und der Regionalminister der Provinz Süd-Holland, Floor Vermeulen, einen Letter of Intent. Das Land Nordrhein-Westfalen will zusammen mit der Provinz Süd-Holland und den Häfen Rotterdam, Duisburg, Neuss/Düsseldorf und Köln mit RH2INE am Aufbau einer Infrastruktur zur Wasserstoffversorgung in den Rheinhäfen arbeiten. Ziel ist, diese bis zum Jahr 2030 für den Güterverkehr, insbesondere der Binnenschifffahrt entlang des Rhein-Alpen Korridors (Rotterdam-Genua), zu gewährleisten. In einem ersten Projekt wird eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Wasserstoff in der Binnenschifffahrt und Hafeninfrastruktur durchgeführt. Weitere Projekte sollen Synergien mit anderen Sektoren, insbesondere der Industrie, identifizieren.
Die Combined Energy-Konferenz mit über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Energiewirtschaft wird organisiert von der EnergieAgentur.NRW in Kooperation mit der Netherlands Enterprise Agency RVO.nl. Die Niederlande sind seit Jahren der wichtigste Handelspartner Nordrhein-Westfalens. In den vergangenen Jahrzehnten entwickelten sich beide Länder mit zusammen mehr als 35 Millionen Einwohnern zu einer grenzübergreifenden europäischen Großregion.
Weitere Informationen zum Programm der Combined Energy sind unter www.combined-energy.eu verfügbar.
Fotos von der Veranstaltung erhalten Sie zudem unter www.energieagentur.nrw.de.
Quelle: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/niederlande-und-nordrhein-westfalen-vertiefen-kooperation-und-starten
Niederlande und Nordrhein-Westfalen vertiefen Kooperation und starten grenzüberschreitende Wasserstoff-Projekte
duisport setzt auf eigenes Schulungszentrum – 3D-Kransimulator im Duisburger Hafen vorgestellt
(v. l. n. r.): 3D-Kransimulator im Duisburger Hafen vorgestellt – Erich Staake (Vorsitzender des duisport-Vorstandes), Marcel Krause (Krantechniker der duisport-Gruppe), Prof. Thomas Schlipköther (Mitglied des Vorstandes). © krischerfotografie
Duisburg, 27.01.2020 – Die duisport-Gruppe hat heute offiziell ihren eigenen Kransimulator im Duisburger Freihafen vorgestellt: Premiere für den Kombinierten Verkehr im Hinterland. Damit setzt der weltweit größte Binnenhafen nicht nur neue Maßstäbe auf dem Gebiet der technischen Weiterentwicklung der Logistikbranche, sondern investiert gleichzeitig in die professionelle Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Das duisport-Schulungszentrum im Duisburger Freihafen verfügt bereits seit Anfang 2019 über einen eigenen Bahnsimulator und ist integraler Bestandteil unserer langfristigen Aus- und Weiterbildungsstrategie. Durch die Ergänzung des Kransimulators wird das Schulungsprogramm der duisport-Gruppe einzigartig im europäischen Vergleich“, erklärt duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake.
Unter der Projektleitung von duisport-Vorstandsmitglied Professor Thomas Schlipköther, wurde der Kransimulator in den USA gefertigt und detailliert an die Ansprüche und Gegebenheiten des Duisburger Hafens angepasst. Hersteller ist das amerikanische Unternehmen GlobalSim mit Hauptsitz in Salt Lake City.
Während der Nutzung des Simulators bedienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Krananlagen in einer virtuellen Umgebung, die dem realen Kran und der Szenerie im Duisburger Hafen nachempfunden sind. Die sogenannte „piggy back simulation“ ist speziell auf die Bedürfnisse von Binnenhäfen ausgerichtet.
Das System verfügt über sieben 4k-Flachbildschirme, die auf einer proprietären 3-DOF-Bewegung (Dreidimensionaler Raum) basieren. Die Nutzer spüren, wie sich der gesamte Simulator auf realistische Weise bewegt und verschiebt, genau wie sich die tatsächliche Ausrüstung beim Bedienen eines echten Krans bewegt.
Eine Instruktor-Kontrollstation hält den ständigen Kontakt zwischen System und Nutzer. Der Bedienende kann so unbegrenzt individuelle Szenarien unter Anleitung nachstellen. Einschließlich schwieriger Wetterbedingungen und spezieller Notfallsituationen. Solche Szenarien können an einem realen Kran nicht einfach im täglichen Betriebsablauf geübt werden. Ein essentieller Vorteil des Kransimulators.
duisport setzt auf eigenes Schulungszentrum – 3D-Kransimulator im Duisburger Hafen vorgestellt
„Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2019“ – duisport setzt auf die eigene Ausbildung
(v.l.n.r.) duisport-Auszubildender Leon Felgenträger, Geschäftsführerin der ertragswerkstatt GmbH Judith Grefe und duisport-Auszubildende Simon Hitzegrad und Nirosch Said mit der Urkunde „Zertifizierter Ausbildungsbetrieb 2019“.
Duisburg, 23. Januar 2020 - Der Duisburger Hafen ist im Dezember 2019 als „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ zertifiziert worden. Damit kann sich die duisport-Gruppe bereits zum vierten Mal in Folge über das Qualitätssiegel freuen.
Seit 2013 wird die Auszeichnung jährlich auf Initiative der „ertragswerkstatt“ verliehen und gilt als größte unabhängige und neutrale Zertifizierung für Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Die Befragungsergebnisse basieren auf objektiv nachprüfbaren Kennzahlen sowie der persönlichen Beurteilung der betriebseigenen Auszubildenden.
Die duisport-Gruppe gehört mit insgesamt zwölf Ausbildungsberufen im kaufmännischen und gewerblichen Bereich zu den größten Arbeitgebern in der gesamten Region Rhein-Ruhr. Im Jahr 2019 bildete duisport so viele Auszubildende aus wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte – und das mit guten Zukunftsperspektiven.
„Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2019“ – duisport setzt auf die eigene Ausbildung
Duisburg, 23. Januar 2020 - Der Duisburger Hafen ist im Dezember 2019 als „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ zertifiziert worden. Damit kann sich die duisport-Gruppe bereits zum vierten Mal in Folge über das Qualitätssiegel freuen.
Seit 2013 wird die Auszeichnung jährlich auf Initiative der „ertragswerkstatt“ verliehen und gilt als größte unabhängige und neutrale Zertifizierung für Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Die Befragungsergebnisse basieren auf objektiv nachprüfbaren Kennzahlen sowie der persönlichen Beurteilung der betriebseigenen Auszubildenden.
Die duisport-Gruppe gehört mit insgesamt zwölf Ausbildungsberufen im kaufmännischen und gewerblichen Bereich zu den größten Arbeitgebern in der gesamten Region Rhein-Ruhr. Im Jahr 2019 bildete duisport so viele Auszubildende aus wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte – und das mit guten Zukunftsperspektiven.
DSV errichtet Distributor-Gate im Duisburger Hafen
Duisburg, 16.01.2020 - DSV, einer der weltweit führenden Logistikkonzerne, wird im Duisburger Hafen auf dem logport VI-Areal ein Mega-Distributionscenter realisieren.
logport VI, eine 40 ha große Logistikfläche, ist als ehemaliges industriell genutztes Areal von der Duisburger Hafengruppe für die Ansiedlung von Unternehmen der wertschöpfenden Logistik (Kontraktlogistik) entwickelt worden.
Zielsetzung ist, so duisports Vorstandsvorsitzender Erich Staake, hier deutlich mehr Arbeitsplätze zu schaffen als früher mit 300 Beschäftigten, die in der Papierproduktion tätig waren.
DSV beabsichtigt eine Inbetriebnahme im Sommer 2021 und wird über 300 Arbeitsplätze schaffen. Das Nutzungskonzept sieht eine 12 ha Grundstücksgröße vor, auf der vorerst 56.000 qm Hallenfläche mit 76 Andocktoren errichtet werden.
Der Logistikkonzern mit Hauptsitz in Dänemark und einem Jahresumsatz von 15,8 Mrd. Euro hat sich in den letzten Jahren als Full-Service-Anbieter von logistischen Dienstleistungen auch eine führende Position in der Kontraktlogistik erarbeitet. „Dieses Investment unterstreicht einmal mehr, dass es uns gelungen ist, unseren Kunden beste wirtschaftliche Rahmenbedingungen als führende logistische Drehscheibe in Zentraleuropa bereitzustellen“, so Erich Staake.
logport VI verfügt als trimodal konzipierte Logistikfläche über ein eigenes Container-Terminal, um optimierte Transportlösungen realisieren zu können. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden auf den Flächen im Duisburger Hafen und den logport-Flächen nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu bieten. Über 100 Unternehmensansiedlungen in den vergangenen Jahren unterstreichen die Attraktivität unseres Logistikkonzeptes“, so Erich Staake.
DSV errichtet Distributor-Gate im Duisburger Hafen